Veröffentlicht: 24. Oktober 2025|Aktualisiert: 24. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Trockene Haut betrifft Millionen von Menschen in der Schweiz, besonders während der kalten Wintermonate. Glücklicherweise gibt es bewährte Hausmittel gegen trockene Haut, die effektiv Feuchtigkeit spenden und die natürliche Hautbarriere stärken können. Von Sheabutter über Honigmasken bis hin zu einer hautfreundlichen Ernährung – natürliche Ansätze bieten oft schonende und wirksame Alternativen zu chemischen Produkten. Dieser Artikel erklärt die wissenschaftlichen Grundlagen hinter verschiedenen Hausmitteln und gibt praktische Anleitungen für deren Anwendung im Alltag.

Warum entsteht trockene Haut?

Um die richtigen Hausmittel gegen trockene Haut zu verstehen, ist es wichtig, die zugrundeliegenden Mechanismen zu kennen. Gesunde Haut verfügt über eine natürliche Barriere aus Lipiden und Feuchthaltefaktoren, die Wasser in den Hautzellen bindet und vor Umwelteinflüssen schützt. Wenn diese Barriere gestört wird, verliert die Haut an Feuchtigkeit und wird trocken, schuppig oder gereizt.[1]

Die häufigsten Ursachen für trockene Haut umfassen externe Faktoren wie niedrige Luftfeuchtigkeit, heisse Duschen, aggressive Reinigungsprodukte und UV-Strahlung. Interne Faktoren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle: mangelnde Flüssigkeitszufuhr, unausgewogene Ernährung mit wenig essenziellen Fettsäuren, hormonelle Veränderungen und der natürliche Alterungsprozess können die Hautfeuchtigkeit beeinträchtigen.

Besonders in der Schweiz stellen die klimatischen Bedingungen eine Herausforderung dar. Während der Wintermonate führt die Kombination aus kalter Aussenluft und trockener Heizungsluft zu einem verstärkten transepidermalen Wasserverlust. Dies erklärt, warum trockene Haut in den kalten Monaten besonders häufig auftritt und warum präventive Massnahmen so wichtig sind.

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Evidenzbasierte Hausmittel für trockene Haut

Sheabutter – der bewährte Feuchtigkeitsspender

Sheabutter gilt als eines der effektivsten natürlichen Hausmittel gegen trockene Haut. Diese aus den Nüssen des afrikanischen Karitébaums gewonnene Substanz enthält einen hohen Anteil an unverseifbaren Fettsäuren, die tief in die Haut eindringen und dort langanhaltende Feuchtigkeit spenden können. Studien zeigen, dass Sheabutter entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und die Hautbarriere stärkt.[2]

Die Anwendung ist denkbar einfach: Erwärmen Sie eine kleine Menge Sheabutter zwischen den Handflächen, bis sie geschmeidig wird, und massieren Sie sie sanft auf die betroffenen Hautstellen ein. Besonders effektiv ist die Anwendung nach dem Duschen auf noch leicht feuchte Haut, da die Butter die Feuchtigkeit einschliesst und den transepidermalen Wasserverlust reduziert.

Vaseline als Feuchtigkeitsbarriere

Obwohl Vaseline oft missverstanden wird, ist sie wissenschaftlich betrachtet eines der wirksamsten Mittel zur Behandlung trockener Haut. Petroleum-Jelly fungiert als Okklusivum – es bildet eine schützende Schicht auf der Haut, die den Feuchtigkeitsverlust um bis zu 99 Prozent reduzieren kann.[3] Wichtig ist jedoch das Verständnis, dass Vaseline selbst keine Feuchtigkeit spendet, sondern vorhandene Feuchtigkeit konserviert.

Für optimale Ergebnisse sollten Sie Vaseline auf leicht feuchte Haut auftragen oder sie mit feuchtigkeitsspendenden Substanzen kombinieren. Eine bewährte Methode ist die Anwendung einer dünnen Schicht über einem wasserbasierten Moisturizer oder nach einem Bad mit warmem Wasser. Bei sehr trockenen Hautstellen kann Vaseline über Nacht aufgetragen werden, um intensive Regeneration zu fördern.

Öl-Reinigung für schonende Pflege

Die Öl-Reinigungsmethode revolutioniert die Hautpflege bei trockener Haut. Anders als herkömmliche Seifen oder Reinigungsmittel, die der Haut natürliche Öle entziehen, löst die Öl-Reinigung Schmutz und Make-up, ohne die Hautbarriere zu beeinträchtigen. Geeignete Öle wie Avocadoöl, Olivenöl oder Jojobaöl enthalten Fettsäuren, die der natürlichen Zusammensetzung der Haut ähneln.[4]

Für die Anwendung massieren Sie das gewählte Öl sanft in die trockene Haut ein und entfernen es anschliessend mit einem warmen, feuchten Tuch. Diese Methode ist besonders für Menschen mit empfindlicher oder stark ausgetrockneter Haut geeignet, da sie die natürliche Lipidschicht erhält und gleichzeitig reinigt.

Schritt-für-Schritt Öl-Reinigung

  1. Wählen Sie ein hautverträgliches Öl (z.B. Jojobaöl oder Avocadoöl)
  2. Erwärmen Sie 1-2 Teelöffel zwischen den Handflächen
  3. Massieren Sie das Öl 1-2 Minuten sanft in die trockene Haut ein
  4. Legen Sie ein warmes, feuchtes Tuch für 10 Sekunden auf das Gesicht
  5. Entfernen Sie das Öl vorsichtig mit dem Tuch, ohne zu reiben

Honig-Masken für intensive Pflege

Honig ist ein bewährtes Hausmittel mit wissenschaftlich belegten Eigenschaften für die Hautgesundheit. Roher Honig wirkt als natürliches Humektant – er zieht Feuchtigkeit aus der Umgebung an und bindet sie in der Haut. Zusätzlich besitzt Honig antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die bei gereizter, trockener Haut beruhigend wirken können.

Für eine intensive Feuchtigkeitsmaske mischen Sie einen Esslöffel rohen Honig mit einem Teelöffel Naturjoghurt und einem halben Teelöffel Olivenöl. Der Joghurt enthält Milchsäure, die sanft abgestorbene Hautzellen entfernt, während das Olivenöl zusätzliche Feuchtigkeit spendet. Tragen Sie die Mischung auf gereinigte Haut auf und lassen Sie sie 15-20 Minuten einwirken, bevor Sie sie mit lauwarmem Wasser abspülen.

Glycerin-basierte Mischungen

Glycerin ist ein kraftvolles Humektant, das bis zum Dreifachen seines Gewichts an Wasser binden kann.[5] In Kombination mit Ölen entsteht ein synergistischer Effekt: Das Glycerin zieht Feuchtigkeit an, während die Öle als Barriere fungieren und den Feuchtigkeitsverlust verhindern. Diese Kombination macht selbstgemachte Glycerin-Mischungen zu hochwirksamen Hausmitteln gegen trockene Haut.

Eine bewährte Rezeptur besteht aus gleichen Teilen Glycerin und destilliertem Wasser, ergänzt durch wenige Tropfen Avocadoöl oder Jojobaöl. Schütteln Sie die Mischung vor jeder Anwendung gut durch und tragen Sie sie auf die noch feuchte Haut auf. Diese Methode ist besonders effektiv in Umgebungen mit ausreichender Luftfeuchtigkeit, da das Glycerin Feuchtigkeit aus der Luft ziehen kann.

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Die Rolle der Ernährung bei Hauttrockenheit

Die Hautgesundheit wird massgeblich von der Ernährung beeinflusst. Während äussere Pflege wichtig ist, kann die richtige Nährstoffversorgung trockene Haut von innen heraus verbessern. Besonders relevant sind essentielle Fettsäuren, die die Struktur der Zellmembranen beeinflussen und die Hautbarriere stärken.[6]

Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs, in Leinsamen und Walnüssen vorkommen, spielen eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Hautfeuchtigkeit. Diese Fettsäuren werden in die Phospholipide der Zellmembranen eingebaut und beeinflussen deren Durchlässigkeit. Studien zeigen, dass eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren die Hauttrockenheit reduzieren und entzündliche Prozesse in der Haut dämpfen kann.

Vitamin E wirkt als Antioxidans und schützt die Hautzellen vor oxidativem Stress, der die Hautbarriere schwächen kann. Avocados, Nüsse und Samen sind hervorragende Vitamin-E-Quellen. Vitamin A, das in Karotten, Süsskartoffeln und grünem Blattgemüse vorkommt, unterstützt die Zellerneuerung und kann zur Verbesserung der Hautstruktur beitragen.

  • Fettreiche Fische und Meeresfrüchte: Lachs, Makrele und Sardinen liefern hochwertige Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die natürliche Feuchtigkeitsbarriere der Haut stärken. Diese Fettsäuren können auch die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlung reduzieren und so vor zusätzlicher Austrocknung schützen.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen enthalten nicht nur essenzielle Fettsäuren, sondern auch Vitamin E und Zink. Diese Nährstoffe arbeiten synergistisch, um die Hautgesundheit zu fördern und die natürliche Reparatur der Hautbarriere zu unterstützen.
  • Avocados: Diese Frucht ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E. Die in Avocados enthaltenen Fettsäuren können die Flexibilität der Zellmembranen verbessern und so die Feuchtigkeitsbindung in der Haut optimieren.
  • Wassereiche Lebensmittel: Gurken, Wassermelonen, Orangen und Tomaten tragen zur Hydratation bei und liefern gleichzeitig Antioxidantien wie Vitamin C und Lycopin, die die Kollagenproduktion unterstützen und die Haut vor Umweltschäden schützen.

ℹ️Ernährungs-Empfehlungen für gesunde Haut:

Integrieren Sie täglich 2-3 Portionen der genannten hautfreundlichen Lebensmittel in Ihre Ernährung. Trinken Sie mindestens 2-3 Liter Wasser pro Tag und reduzieren Sie stark verarbeitete Lebensmittel sowie Zucker, da diese entzündliche Prozesse fördern können. Bei bestehenden Hauterkrankungen oder Allergien konsultieren Sie vor grösseren Ernährungsumstellungen einen Arzt oder Ernährungsberater.

Präventive Massnahmen und Lifestyle-Anpassungen

Die Vorbeugung trockener Haut ist oft effektiver als die nachträgliche Behandlung. Kleine Anpassungen im täglichen Leben können einen grossen Unterschied für die Hautgesundheit bewirken. Besonders wichtig ist die Kontrolle der Umgebungsfeuchtigkeit, da zu trockene Luft einer der Hauptfaktoren für Hauttrockenheit darstellt.

Die optimale Raumluftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. In den Wintermonaten, wenn die Heizung läuft, kann die Luftfeuchtigkeit auf unter 20 Prozent fallen. Ein Luftbefeuchter oder einfache Massnahmen wie das Aufstellen von Wasserschalen können die Situation verbessern. Pflanzen wie Grünlilie oder Gummibaum können ebenfalls zur natürlichen Luftbefeuchtung beitragen.

Die Wassertemperatur beim Duschen oder Baden spielt eine entscheidende Rolle. Wasser über 37°C kann die natürlichen Hautöle ausspülen und die Hautbarriere schwächen. Kurze, lauwarme Duschen von maximal 5-10 Minuten sind hautschonender. Verwenden Sie milde, pH-neutrale Reinigungsprodukte ohne Sulfate oder Duftstoffe, die die Haut zusätzlich austrocknen können.

  • Kleidung aus natürlichen Fasern: Baumwolle, Leinen und Seide sind hautfreundlicher als synthetische Materialien. Diese Fasern sind atmungsaktiv und reduzieren Reibung auf der Haut. Wolle direkt auf der Haut kann bei empfindlicher Haut Reizungen verursachen und sollte vermieden werden.
  • Sonnenschutz ganzjährig: UV-Strahlung kann die Hautbarriere schädigen und zu verstärkter Trockenheit führen. Verwenden Sie täglich einen Breitspektrum-Sonnenschutz mit mindestens LSF 30, auch im Winter, da Schnee die UV-Strahlung reflektiert und verstärkt.
  • Sanftes Peeling: Ein- bis zweimal wöchentlich können Sie abgestorbene Hautschüppchen mit einem sanften Peeling entfernen. Dies verbessert die Aufnahme von Pflegeprodukten. Verwenden Sie natürliche Peelings aus Haferflocken oder Zucker mit Olivenöl anstatt aggressive Scrubs.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann Hautprobleme verschlimmern, da er die Kortisolproduktion erhöht und entzündliche Prozesse fördert. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder regelmässige Bewegung können sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken.

Spezielle Hautpflege-Routinen für verschiedene Körperbereiche

Unterschiedliche Körperbereiche haben verschiedene Bedürfnisse, wenn es um die Behandlung trockener Haut geht. Die Gesichtshaut ist dünner und empfindlicher als die Körperhaut und benötigt daher sanftere Behandlung. Die Haut an Händen und Füssen ist hingegen dicker und kann intensivere Pflege vertragen.

Gesichtspflege bei trockener Haut

Für das Gesicht eignen sich besonders milde Hausmittel wie verdünnter Honig oder Aloe-Vera-Gel. Eine einfache Gesichtsmaske aus Quark, Honig und wenigen Tropfen Olivenöl kann intensive Feuchtigkeit spenden. Der Quark enthält Milchsäure, die sanft exfoliert, während Honig und Öl Feuchtigkeit liefern. Weitere natürliche Ansätze für gesunde Haut können die Gesichtspflege ergänzen.

Körperpflege und intensive Behandlung

Für den Körper können reichhaltigere Hausmittel verwendet werden. Ein wöchentliches Haferflocken-Bad kann grossflächig trockene Haut beruhigen. Mahlen Sie eine Tasse Haferflocken fein und geben Sie sie in warmes Badewasser. Die in Hafer enthaltenen Saponine reinigen sanft, während Beta-Glucane die Haut beruhigen und Feuchtigkeit spenden.

Eine intensive Nachtpflege für sehr trockene Körperstellen besteht aus einer Mischung von Sheabutter, Kokosöl und wenigen Tropfen Vitamin-E-Öl. Diese Kombination wirkt über Nacht als intensive Reparaturbehandlung und kann bei regelmässiger Anwendung auch hartnäckige Trockenheit verbessern.

Wichtige Anwendungshinweise

Bei der Anwendung von Hausmitteln gegen trockene Haut sollten bestimmte Vorsichtsmassnahmen beachtet werden

  • Testen Sie neue Produkte immer an einer kleinen Hautstelle, um allergische Reaktionen auszuschliessen
  • Bei anhaltender Verschlechterung oder Anzeichen einer Infektion suchen Sie ärztlichen Rat
  • Menschen mit Neurodermitis oder anderen Hauterkrankungen sollten vor der Anwendung einen Dermatologen konsultieren
  • Verwenden Sie nur hochwertige, reine Zutaten ohne Zusatzstoffe oder Parfüme
  • Bei starkem Juckreiz oder Entzündungen können Hausmittel ungeeignet sein

Wann professionelle Hilfe erforderlich ist

Während Hausmittel bei gewöhnlicher trockener Haut oft ausreichen, gibt es Situationen, in denen professionelle medizinische Beratung notwendig ist. Chronische Hauttrockenheit kann ein Symptom zugrundeliegender Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Schilddrüsenerkrankungen sein.[7] Die Ursachen von Neurodermitis und anderen entzündlichen Hauterkrankungen sind komplex und erfordern oft eine ganzheitliche Behandlung.

Warnsignale, die eine ärztliche Abklärung erfordern, umfassen starken Juckreiz, der den Schlaf beeinträchtigt, offene Wunden oder Risse in der Haut, Anzeichen einer bakteriellen Infektion wie Rötung, Schwellung oder Eiterbildung, sowie eine plötzliche Verschlechterung ohne erkennbaren Grund. In solchen Fällen kann eine professionelle Behandlung von Neurodermitis oder anderen Hauterkrankungen erforderlich sein.

Moderne Therapieansätze kombinieren oft traditionelle Hautpflege mit innovativen Behandlungsmethoden. In der Schweiz haben Patienten Zugang zu spezialisierten dermatologischen Behandlungen, die bei schweren Fällen von Hauttrockenheit helfen können. Eine frühzeitige professionelle Beratung kann verhindern, dass sich leichte Hautprobleme zu chronischen Erkrankungen entwickeln.

Wie Cannaviva bei Hautproblemen helfen kann

Bei chronischen Hautproblemen, die nicht auf herkömmliche Behandlung ansprechen, können innovative Therapieansätze eine wertvolle Ergänzung darstellen. Cannaviva bietet Beratung zu modernen Behandlungsmethoden bei verschiedenen Hauterkrankungen an. Unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte entwickeln individuell angepasste Behandlungspläne, die sowohl bewährte als auch innovative Ansätze berücksichtigen.

Wenn Sie unter hartnäckiger trockener Haut leiden oder vermuten, dass eine zugrundeliegende Erkrankung vorliegt, kann eine professionelle Beratung der erste Schritt zu einer erfolgreichen Behandlung sein. Unsere Experten sind darauf spezialisiert, komplexe Hautprobleme zu analysieren und ganzheitliche Lösungsansätze zu entwickeln, die Ihre Lebensqualität nachhaltig verbessern können.

Beurteilung: Trockene Haut

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

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Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 24, 2025

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