Veröffentlicht: 23. Oktober 2025|Aktualisiert: 23. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Tinnitus betrifft in der Schweiz Hunderttausende von Menschen und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Während herkömmliche Therapien nicht immer ausreichend wirken, interessieren sich zunehmend Betroffene für medizinisches Cannabis bei Tinnitus. Die aktuelle Forschung zeigt ein differenziertes Bild: Cannabis kann die Ohrgeräusche selbst nicht direkt reduzieren, aber möglicherweise beim Umgang mit begleitenden Symptomen wie Stress, Schlafstörungen und Angstzuständen unterstützen.[1] Dieser Artikel beleuchtet die wissenschaftliche Evidenz, mögliche Risiken und den Weg zu einer qualifizierten medizinischen Betreuung in der Schweiz.

Was ist Tinnitus und wie entsteht er?

Tinnitus bezeichnet die Wahrnehmung von Geräuschen wie Pfeifen, Summen, Rauschen oder Klingeln, ohne dass eine äussere Schallquelle vorhanden ist. Diese auditive Störung kann vorübergehend auftreten oder chronisch werden und betrifft Menschen aller Altersgruppen. In der Schweiz leiden schätzungsweise 10-15% der Bevölkerung unter verschiedenen Formen von Tinnitus, wobei etwa 2-3% eine schwerwiegende Beeinträchtigung erleben.

Die Ursachen von Tinnitus sind vielfältig und reichen von Lärmschäden über altersbedingte Hörverluste bis hin zu Medikamentennebenwirkungen. Häufig entsteht Tinnitus durch Schädigungen der Haarzellen im Innenohr, die dann fehlerhafte Signale an das Gehirn senden. Das Gehirn interpretiert diese Signale als Geräusche, obwohl keine tatsächlichen Schallwellen vorhanden sind. Psychologische Faktoren wie Stress und Angst können die Wahrnehmung verstärken und einen Teufelskreis aus Anspannung und verstärktem Tinnitus auslösen.

Besonders herausfordernd wird Tinnitus, wenn er chronisch wird – das heisst, wenn die Symptome länger als drei Monate bestehen. In diesem Stadium verringert sich die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Heilung, und der Fokus der Behandlung verschiebt sich auf die Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität.

Herkömmliche Behandlungsansätze bei Tinnitus

Die etablierten Behandlungsmethoden für Tinnitus umfassen verschiedene Therapieansätze, die je nach Ursache und Schweregrad eingesetzt werden. Die Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) kombiniert Beratung mit einer kontrollierten Schalltherapie, um das Gehirn darauf zu trainieren, die Tinnitus-Signale zu ignorieren. Diese Methode zeigt bei vielen Patienten gute Erfolge, benötigt jedoch oft Monate bis Jahre für spürbare Verbesserungen.

Hörgeräte und Tinnitus-Masker können helfen, die störenden Geräusche durch Umgebungsgeräusche oder speziell generierte Töne zu überdecken. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) unterstützt Betroffene dabei, ihre emotionale Reaktion auf den Tinnitus zu verändern und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Meditation oder Yoga können die durch Tinnitus verstärkte Anspannung reduzieren.

In akuten Fällen, besonders bei plötzlich auftretendem Tinnitus, wird manchmal eine Kortison-Behandlung eingesetzt, um mögliche Entzündungen im Innenohr zu reduzieren. Die Wirksamkeit ist jedoch zeitlich begrenzt und bei chronischem Tinnitus meist nicht mehr gegeben. Trotz dieser verschiedenen Ansätze suchen viele Patienten nach ergänzenden oder alternativen Therapiemöglichkeiten, da die Erfolgsraten konventioneller Behandlungen stark variieren.

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Cannabis bei Tinnitus – Aktuelle Forschungslage

Die wissenschaftliche Evidenz zu Cannabis gegen Tinnitus zeigt ein komplexes Bild. Eine wichtige Erkenntnis aus der aktuellen Forschung ist, dass medizinisches Cannabis die Tinnitus-Symptome selbst nicht direkt reduziert, sondern hauptsächlich dabei helfen kann, besser mit den Begleiterscheinungen umzugehen. Diese Unterscheidung ist entscheidend für realistische Erwartungen an eine Cannabinoid-Therapie.

Eine kanadische Studie von Mavedatnia et al. aus dem Jahr 2023 befragte Tinnitus-Patienten zu ihren Erfahrungen mit Cannabis. 96% der Befragten betrachteten CBD als potenzielle Behandlungsoption, und 91% gaben an, dass es sich positiv auf ihre Hörprobleme auswirke. Besonders interessant: 80% der Cannabis-Nutzer berichteten von Linderung bei begleitenden Symptomen wie Schwindel, Angst, körperlichen Schmerzen und Schlafstörungen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabis weniger die Ohrgeräusche selbst beeinflusst, als vielmehr die damit verbundene Belastung reduziert.

Die Forschung zeigt auch, dass die Wirkung stark individuell variiert. Während einige Patienten von einer verbesserten Stressbewältigung und besserer Ablenkung von den Tinnitus-Geräuschen berichten, erfahren andere eine Verstärkung der Symptome.[2] Diese Variabilität hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen, darunter die verwendete Cannabis-Sorte, die Dosierung, die Konsummethode und individuelle physiologische Unterschiede.

CBD versus THC – Unterschiedliche Wirkansätze bei Tinnitus

Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) zeigen bei Tinnitus unterschiedliche Wirkprofile.[3] CBD, das keine psychoaktiven Effekte auslöst, wird häufig für seine entspannenden und angstlösenden Eigenschaften geschätzt. Viele Tinnitus-Patienten berichten, dass CBD ihnen hilft, die durch die ständigen Ohrgeräusche ausgelöste Anspannung zu reduzieren. Die Substanz kann auch die Schlafqualität verbessern, was für Betroffene oft ein zentrales Problem darstellt.

THC hingegen kann sowohl positive als auch negative Effekte auf die Tinnitus-Wahrnehmung haben. Einige Patienten erleben durch die psychoaktive Wirkung eine stärkere Ablenkung von den Ohrgeräuschen und eine veränderte Schmerzwahrnehmung. Andere berichten jedoch von einer Verstärkung der Tinnitus-Symptome, insbesondere bei höheren Dosen oder bestimmten Konsumformen wie Edibles. Diese paradoxe Wirkung macht eine sorgfältige ärztliche Überwachung und individuelle Dosierungsanpassung notwendig.

Die Wahl zwischen CBD-dominanten und THC-haltigen Präparaten sollte immer in Absprache mit einem erfahrenen Arzt erfolgen, der die spezifischen Symptome, Begleiterkrankungen und individuellen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt. Kombinationspräparate mit ausgewogenen CBD:THC-Verhältnissen können manchmal synergistische Effekte erzielen, erfordern aber eine besonders vorsichtige Herangehensweise.

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Dosierung und Anwendungsformen bei Tinnitus

Die richtige Dosierung von Cannabis bei Tinnitus erfordert einen individualisierten Ansatz, da die Wirkung stark von persönlichen Faktoren abhängt.[4] Patientenerfahrungen zeigen, dass sehr niedrige Dosen oft wirkungsvoller sind als höhere Mengen. Einige Nutzer berichten von positiven Effekten bei CBD-Dosen von nur 3-5 mg täglich, während höhere Dosen paradoxerweise die Tinnitus-Wahrnehmung verstärken können.

Die Konsumform spielt eine entscheidende Rolle für die Wirkung. Sublingual verabreichte Öle ermöglichen eine präzise Dosierung und relativ schnelle Wirkung, während die Effekte gleichmässiger und länger anhaltend sind als beim Rauchen oder Verdampfen. Edibles zeigen eine verzögerte, aber länger anhaltende Wirkung, können jedoch bei empfindlichen Personen zu unerwünschten Spitzen in der Tinnitus-Wahrnehmung führen.

ℹ️Dosierungsempfehlungen bei Tinnitus:

Beginnen Sie mit der niedrigstmöglichen Dosis (1-3 mg CBD oder 0,5-1 mg THC) und steigern Sie langsam über mehrere Wochen. Führen Sie ein Symptom-Tagebuch, um Wirkungen und Nebenwirkungen zu dokumentieren. Bei Verschlechterung der Tinnitus-Symptome reduzieren Sie die Dosis oder setzen Sie die Behandlung aus.

Die zeitliche Abstimmung der Einnahme kann ebenfalls die Wirksamkeit beeinflussen. Viele Patienten profitieren von einer abendlichen Einnahme, da dies sowohl die Entspannung fördert als auch die Schlafqualität verbessert, ohne die Tagesfunktion zu beeinträchtigen. Bei ausgeprägten Angstsymptomen oder stressbedingten Tinnitus-Verschlechterungen kann eine geteilte Tagesdosis sinnvoller sein.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Während Cannabis bei vielen Patienten gut vertragen wird, können spezifische Nebenwirkungen auftreten, die für Tinnitus-Betroffene besonders relevant sind. Eine der häufigsten unerwünschten Reaktionen ist die paradoxe Verstärkung der Tinnitus-Wahrnehmung, die insbesondere bei THC-haltigen Produkten oder höheren Dosen auftreten kann. Diese Reaktion scheint individuell sehr unterschiedlich zu sein und kann sowohl vorübergehend als auch anhaltend auftreten.

Weitere mögliche Nebenwirkungen umfassen Schwindel, Müdigkeit, Mundtrockenheit und bei THC-haltigen Produkten auch Angstzustände oder Paranoia. Für Tinnitus-Patienten können diese Effekte besonders belastend sein, da sie die bereits vorhandene Stressbelastung verstärken können. Stress und Tinnitus stehen oft in einem Teufelskreis, den ungeeignete Cannabis-Dosierungen verschlechtern können.

Wichtige Warnhinweise bei Cannabis und Tinnitus

Wann Sie besonders vorsichtig sein sollten

  • Wenn Sie bereits Hörstörungen oder Ohrerkrankungen haben
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten gegen Angst oder Depressionen
  • Wenn Sie beruflich auf scharfes Hören angewiesen sind
  • Bei Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Wenn Cannabis in der Vergangenheit Angst oder Paranoia ausgelöst hat

Medikamentenwechselwirkungen stellen ein weiteres Risiko dar.[5] Cannabis kann die Wirkung von Blutverdünnern, Antiepileptika und anderen Medikamenten beeinflussen. Besonders relevant für Tinnitus-Patienten sind potenzielle Interaktionen mit Antidepressiva oder Benzodiazepinen, die häufig zur Behandlung der psychischen Belastung eingesetzt werden.

Cannabis-Rezept bei Tinnitus in der Schweiz

In der Schweiz ist medizinisches Cannabis seit 2022 unter erleichterten Bedingungen verfügbar, jedoch weiterhin verschreibungspflichtig.[6] Für Tinnitus-Patienten bedeutet dies, dass sie einen qualifizierten Arzt benötigen, der die Indikation stellt und die Therapie überwacht. Nicht alle Ärzte sind mit der Cannabis-Behandlung von Tinnitus vertraut, weshalb die Wahl eines erfahrenen Mediziners entscheidend ist.

Die Kostenübernahme durch Krankenkassen ist bei Tinnitus als Indikation noch nicht standardisiert. Patienten sollten sich vor Therapiebeginn über die zu erwartenden Kosten informieren und gegebenenfalls einen Antrag auf Kostenübernahme bei ihrer Versicherung stellen. Eine umfassende Aufklärung über die Kosten einer medizinischen Cannabis-Therapie hilft dabei, realistische Erwartungen zu entwickeln.

Schritte zu einem Cannabis-Rezept bei Tinnitus

  1. Dokumentation der bisherigen Behandlungsversuche und deren Ergebnisse
  2. Konsultation bei einem erfahrenen Cannabis-Arzt mit Tinnitus-Kenntnissen
  3. Ausführliche Anamnese und Prüfung der Indikation
  4. Aufklärung über Wirkungen, Nebenwirkungen und Alternativen
  5. Bei geeigneter Indikation: Verschreibung und Therapieplan
  6. Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Behandlung

Der Therapiebeginn erfolgt meist mit niedrig dosierten CBD-Produkten, um die individuelle Verträglichkeit zu testen. Je nach Reaktion kann die Dosierung angepasst oder auf THC-haltige Präparate erweitert werden. Ein erfahrener Cannabis-Arzt wird dabei nicht nur die Tinnitus-Symptome, sondern auch Begleiterkrankungen und die allgemeine Lebensqualität berücksichtigen.

Ergänzende Therapieansätze und multimodale Behandlung

Cannabis sollte idealerweise nicht als alleinige Behandlung, sondern als Teil eines umfassenden Therapiekonzepts eingesetzt werden.[7] Die Kombination mit bewährten Tinnitus-Behandlungen kann synergistische Effekte erzielen und die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen. Besonders vielversprechend ist die Integration von Cannabis in stressreduzierende Behandlungsansätze.

Die Kombination mit kognitiver Verhaltenstherapie kann beispielsweise dazu beitragen, sowohl die emotionale Belastung zu reduzieren als auch praktische Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Cannabis kann dabei helfen, die für die Therapie notwendige Entspannung zu fördern und Angstzustände zu reduzieren, die oft die therapeutische Arbeit erschweren. Achtsamkeitsbasierte Ansätze und Meditation können durch Cannabis-unterstützte Entspannung verstärkt werden.

Auch die Kombination mit technischen Hilfsmitteln wie Tinnitus-Maskern oder Hörgeräten kann sinnvoll sein. Cannabis kann die Bereitschaft erhöhen, solche Geräte zu akzeptieren und zu nutzen, da es die allgemeine Anspannung und Hyperfokussierung auf die Tinnitus-Geräusche reduzieren kann. Die verbesserte Schlafqualität durch Cannabis kann zudem die Regeneration fördern und die Belastbarkeit im Alltag erhöhen.

Praktische Tipps für den Alltag mit Cannabis und Tinnitus

Die erfolgreiche Integration von medizinischem Cannabis in den Alltag von Tinnitus-Patienten erfordert eine durchdachte Herangehensweise. Ein Symptom-Tagebuch ist dabei ein wertvolles Hilfsmittel, um Wirkungen, Nebenwirkungen und optimale Dosierungszeiten zu identifizieren. Dokumentieren Sie täglich die Tinnitus-Intensität, Stresslevel, Schlafqualität und Cannabis-Dosierung.

Die Aufbewahrung und Handhabung der Cannabis-Medikamente sollte sorgfältig erfolgen. Öle sollten kühl und dunkel gelagert werden, um die Wirkstoffstabilität zu gewährleisten. Die Dosierung mittels Pipette oder Messbecher ermöglicht eine präzise Einnahme, die für die Therapiekontrolle entscheidend ist. Vermeiden Sie spontane Dosierungsänderungen ohne ärztliche Rücksprache.

Bei der Fahrtüchtigkeit ist besondere Vorsicht geboten. Auch wenn CBD nicht psychoaktiv wirkt, können Müdigkeit und andere Nebenwirkungen die Verkehrstauglichkeit beeinträchtigen. THC-haltige Präparate können die Fahrtüchtigkeit direkt beeinflussen und zu rechtlichen Problemen führen. Informieren Sie sich über die aktuellen Grenzwerte und Bestimmungen in der Schweiz.

Die sozialen Aspekte einer Cannabis-Therapie sollten nicht unterschätzt werden. Offene Kommunikation mit Familie, Freunden und Arbeitgebern kann Verständnis schaffen und Unterstützung fördern. Betonen Sie dabei den medizinischen Charakter der Behandlung und die ärztliche Überwachung.

Wie Cannaviva bei Tinnitus unterstützt

Cannaviva bietet Tinnitus-Patienten in der Schweiz eine umfassende Betreuung durch erfahrene Ärzte, die sich auf medizinisches Cannabis spezialisiert haben. Unser medizinischer Review-Prozess stellt sicher, dass jede Behandlung individuell abgestimmt und kontinuierlich überwacht wird. Die Ärzte verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen Tinnitus, Stress und Lebensqualität und können gezielt geeignete Therapieansätze entwickeln.

Die telemedizinische Betreuung ermöglicht es Patienten in der ganzen Schweiz, Zugang zu spezialisierter Behandlung zu erhalten, ohne weite Anfahrtswege auf sich nehmen zu müssen. Dies ist besonders für Tinnitus-Patienten vorteilhaft, da laute Umgebungen oder Stress durch Reisen die Symptome verstärken können. Die digitale Plattform ermöglicht auch eine kontinuierliche Dokumentation und Anpassung der Therapie.

Neben der medizinischen Betreuung bietet Cannaviva umfassende Aufklärung und Unterstützung bei praktischen Fragen rund um die Cannabis-Therapie. Dies umfasst Hilfe bei Anträgen für Kostenübernahme, Aufklärung über rechtliche Aspekte und Unterstützung bei der Integration der Behandlung in den Alltag. Ein erster Schritt ist eine kostenlose Anfrage, um die Eignung für eine Cannabis-Therapie zu prüfen.

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FAQs

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

Medizinisch überprüft

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 23, 2025

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