Veröffentlicht: 16. Oktober 2025|Aktualisiert: 16. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Ein Greening Out ist eine akute Reaktion auf eine übermässige THC-Aufnahme, die sich durch Übelkeit, Schwindel, Angstzustände und weitere unangenehme Symptome äussert. Diese Erfahrung ist zwar belastend, aber in der Regel harmlos und klingt binnen weniger Stunden ab. Für Patientinnen und Patienten in der Schweiz, die Cannabis medizinisch nutzen oder mit CBD-Produkten experimentieren, ist es wichtig, die Ursachen zu verstehen und präventive Massnahmen zu kennen. Der Artikel behandelt wissenschaftlich fundierte Strategien zur Vermeidung und sicheren Behandlung von Greening Out-Episoden.

Was ist ein Greening Out?

Ein Greening Out, auch White Out genannt, beschreibt eine akute Überstimulation des Endocannabinoid-Systems durch eine zu hohe THC-Dosis. Der Begriff leitet sich von der charakteristischen Blässe (daher “White Out”) oder dem grünlichen Teint ab, den Betroffene während der Episode entwickeln können. Medizinisch gesehen handelt es sich um eine vorübergehende, nicht lebensbedrohliche Reaktion auf Cannabinoide, die das zentrale Nervensystem und das autonome Nervensystem beeinflusst.

Die Symptomatik ähnelt teilweise anderen akuten Belastungsreaktionen, unterscheidet sich jedoch deutlich von schwerwiegenden psychiatrischen Störungen. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass intensive negative Cannabis-Reaktionen oft mit Angst- oder Panikzuständen zusammenhängen und nicht zwangsläufig auf eine posttraumatische Belastungsstörung hinweisen.[1] Die meisten Episoden sind selbstlimitierend und erfordern primär supportive Massnahmen.

In der Schweiz, wo der Zugang zu medizinischem Cannabis seit 2022 erleichtert wurde, ist die Aufklärung über THC-Überdosierungen besonders relevant. Die verschiedenen Aspekte einer Cannabis-Überdosierung zu verstehen hilft Patientinnen und Patienten, ihre Therapie sicherer zu gestalten und unerwünschte Zwischenfälle zu vermeiden.

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Physiologische Mechanismen des Greening Out

THC bindet hauptsächlich an CB1-Rezeptoren im Gehirn und beeinflusst verschiedene Neurotransmittersysteme. Bei einer Überdosierung kommt es zur Überaktivierung dieser Rezeptoren, insbesondere im Kleinhirn (Gleichgewicht), im limbischen System (Emotionen) und in der Medulla oblongata (autonome Funktionen).[2] Dies erklärt die charakteristische Symptomkombination aus Schwindel, Angst und vegetativen Beschwerden.

Die Intensität der Reaktion wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst: individuelle Toleranz, Konsummethode, THC-Konzentration und Begleitumstände. Edibles (essbare Cannabisprodukte) bergen ein besonders hohes Risiko, da das THC über den Verdauungstrakt langsamer, aber intensiver wirkt und Konsumentinnen und Konsumenten oft zu früh nachdosieren.

Das Endocannabinoid-System reguliert sich normalerweise selbst, doch bei akuter Überbelastung können diese Mechanismen vorübergehend versagen. Die gute Nachricht: Im Gegensatz zu anderen Substanzen führt THC praktisch nie zu lebensbedrohlichen Vergiftungen, da die CB1-Rezeptordichte in lebenswichtigen Hirnregionen gering ist.

Typische Symptome und Verlauf

Körperliche Symptome

Ein Greening Out äussert sich durch eine charakteristische Kombination körperlicher Beschwerden. Übelkeit und Erbrechen treten bei etwa 60-70% der Betroffenen auf und entstehen durch die Stimulation des Brechzentrums im Hirnstamm. Schwindel und orthostatische Beschwerden resultieren aus THC-bedingten Blutdruckschwankungen und Gefässerweiterung.

Weitere häufige körperliche Anzeichen sind:

  • Starkes Schwitzen oder plötzliche Kälteschauer
  • Zittern, insbesondere der Hände
  • Herzrasen (Tachykardie) bis zu 150 Schläge pro Minute
  • Charakteristische Blässe oder grünlicher Teint
  • Trockener Mund und rote Augen
  • Koordinationsstörungen und Gleichgewichtsprobleme

Psychische Reaktionen

Die psychischen Symptome können besonders belastend sein und umfassen intensive Angstgefühle, Paranoia und das Gefühl des Kontrollverlusts. Betroffene berichten häufig von irrationalen Ängsten wie “Ich werde sterben” oder “Das hört nie wieder auf”. Diese Reaktionen sind neurobiologisch durch die Überaktivierung von Angstschaltkreisen im limbischen System erklärbar.

Wichtig ist die Erkenntnis, dass solche intensiven Reaktionen meist nicht auf eine zugrundeliegende psychische Erkrankung hinweisen, sondern primär substanzbedingt sind. Schwere THC-Reaktionen wie das Hyperemesis-Syndrom können ähnliche Symptome verursachen, unterscheiden sich jedoch in Dauer und Intensität.

Zeitlicher Verlauf

Bei gerauchtem oder verdampftem Cannabis treten die Symptome innerhalb von 15-30 Minuten auf und erreichen nach 1-2 Stunden ihren Höhepunkt. Die komplette Erholung erfolgt meist nach 4-6 Stunden. Bei essbaren Produkten kann die Latenzzeit 30 Minuten bis 2 Stunden betragen, die Symptome halten jedoch oft 6-12 Stunden an.

Sofortmassnahmen bei einem Greening Out

  1. Sichere, ruhige Umgebung schaffen - hinlegen oder bequem sitzen
  2. Langsam und tief atmen - 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus
  3. Kleine Mengen Wasser trinken, koffeinfreie Getränke bevorzugen
  4. Etwas Zuckerhaltiges essen (Traubenzucker, Früchte)
  5. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen nach 6 Stunden ärztliche Hilfe suchen

Hauptursachen und Risikofaktoren

Dosierungsfehler und Toleranz

Die häufigste Ursache für ein Greening Out ist eine Fehleinschätzung der benötigten THC-Menge. Besonders gefährdet sind Erstkonsumentinnen und -konsumenten sowie Personen, die nach längerer Pause wieder Cannabis verwenden. Die individuelle Toleranz variiert erheblich und wird durch Faktoren wie Körpergewicht, Stoffwechsel, genetische Veranlagung und vorherige Erfahrungen beeinflusst.

Hochkonzentrierte Produkte wie Dabs, Konzentrate oder THC-Öle bergen ein besonders hohes Risiko. Diese können THC-Gehalte von 60-90% aufweisen, während herkömmliche Cannabisblüten meist 10-25% THC enthalten. Eine winzige Überdosierung bei solchen Konzentraten kann bereits zu intensiven Reaktionen führen.

Edibles und verzögerte Wirkung

Essbare Cannabisprodukte sind eine der häufigsten Ursachen für versehentliche Überdosierungen.[3] Die verzögerte Wirkung von 30 Minuten bis 2 Stunden verleitet viele dazu, eine zweite Dosis einzunehmen, bevor die erste vollständig wirkt. Dies führt zu einem drastischen Anstieg des THC-Spiegels, wenn beide Dosen gleichzeitig ihre Wirkung entfalten.

Mischkonsum und Wechselwirkungen

Die Kombination von Cannabis mit Alkohol oder anderen Substanzen erhöht das Risiko erheblich. Alkohol verstärkt die THC-Aufnahme und kann die sedierenden Effekte potenzieren. Auch die gleichzeitige Einnahme bestimmter Medikamente, insbesondere Beruhigungsmittel oder Antidepressiva, kann problematische Wechselwirkungen auslösen.

Körperliche Faktoren

Ein leerer Magen beschleunigt die THC-Aufnahme und verstärkt die Wirkung. Dehydrierung, Müdigkeit, Stress oder Krankheit können ebenfalls die Empfindlichkeit erhöhen. Auch die Umgebung spielt eine Rolle: Lärm, Stress oder unbekannte Personen können Angstreaktionen verstärken und ein Greening Out begünstigen.

ℹ️Sichere Dosierungsrichtlinien:

Beginnen Sie immer mit der niedrigstmöglichen Dosis: 1-2 mg THC bei Edibles, einen kleinen Zug bei Inhalation. Warten Sie mindestens 2 Stunden vor einer weiteren Dosis. Bei medizinischer Anwendung lassen Sie sich von Fachpersonal beraten und steigern Sie die Dosis schrittweise unter ärztlicher Überwachung.
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Akutbehandlung und Sofortmassnahmen

Immediate Response Protocol

Die wichtigste Massnahme ist, Ruhe zu bewahren und sich daran zu erinnern, dass die Symptome vorübergehend sind.[4] Eine beruhigende Umgebung mit gedämpftem Licht, angenehmer Temperatur und vertrauenswürdigen Personen kann die Belastung erheblich reduzieren. Vermeiden Sie laute Musik, hektische Bewegungen oder stressige Gespräche.

Hydration ist entscheidend: Trinken Sie kleine Mengen stilles Wasser oder Kräutertee. Vermeiden Sie Koffein, da es Angst und Herzrasen verstärken kann. Leicht zuckerhaltige Getränke oder Snacks können bei niedrigem Blutzucker hilfreich sein, sollten aber langsam konsumiert werden, um Übelkeit nicht zu verstärken.

Atemtechniken und Entspannung

Kontrollierte Atmung aktiviert das parasympathische Nervensystem und kann die Symptomintensität reduzieren. Die 4-7-8-Technik ist besonders wirksam: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden anhalten, 8 Sekunden ausatmen. Diese Übung sollte 3-4 Mal wiederholt werden.

Progressive Muskelentspannung oder einfache Ablenkungstechniken wie das Zählen von Gegenständen im Raum können ebenfalls helfen. Manche Betroffene profitieren von beruhigender Musik oder Naturgeräuschen.

Wann ärztliche Hilfe suchen

Obwohl Greening Out selten gefährlich ist, gibt es Situationen, die medizinische Aufmerksamkeit erfordern:[5]

  • Symptome, die länger als 12 Stunden anhalten
  • Schwere Dehydrierung oder anhaltendes Erbrechen
  • Atemprobleme oder Brustschmerzen
  • Bewusstseinstrübung oder Verwirrtheit
  • Verdacht auf Mischkonsum mit unbekannten Substanzen

In der Schweiz können Sie sich bei Unsicherheiten an Ihre Hausärztin oder den Hausarzt wenden oder die Notfallnummer 144 kontaktieren. Eine ehrliche Kommunikation über den Cannabiskonsum ist wichtig für eine angemessene Behandlung.

Präventionsstrategien

Dosierung und Produktwahl

Die Grundregel “Start low, go slow” ist essenziell für sicheren Cannabiskonsum.[6] Bei medizinischem Cannabis sollten Patientinnen und Patienten mit THC-Konzentrationen unter 10% beginnen und die Dosis nur alle 2-3 Tage minimal steigern. CBD-reiche Sorten können die psychoaktiven Effekte von THC abmildern und bieten einen sanfteren Einstieg.

Qualitätskontrolle ist in der Schweiz durch strenge Regulierungen gewährleistet. Achten Sie auf klare Kennzeichnung der THC- und CBD-Gehalte und kaufen Sie nur bei lizenzierten Anbietern. Selbstgemachte Edibles sind besonders riskant, da die Dosierung schwer kontrollierbar ist.

Set and Setting

Die Umgebung und Ihre geistige Verfassung beeinflussen das Cannabis-Erlebnis erheblich. Konsumieren Sie nur in vertrauter Umgebung, mit Menschen, denen Sie vertrauen, und wenn Sie sich emotional stabil fühlen. Stress, Angst oder Depressionen können das Risiko für negative Reaktionen erhöhen.

Planen Sie ausreichend Zeit ein und vermeiden Sie wichtige Termine oder Verpflichtungen in den folgenden Stunden. Stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht fahren müssen und keine wichtigen Entscheidungen treffen müssen.

Körperliche Vorbereitung

Konsumieren Sie nie auf nüchternen Magen. Eine leichte Mahlzeit 1-2 Stunden vorher kann die THC-Aufnahme verlangsamen und stabilisieren. Sorgen Sie für ausreichend Hydration, aber vermeiden Sie grosse Mengen Flüssigkeit direkt vor dem Konsum.

Bei der Planung sollten Sie auch bedenken, wie lange THC in Ihrem System nachweisbar bleibt, besonders wenn berufliche oder rechtliche Konsequenzen relevant sind.

Wichtige Warnhinweise

Wann Sie besonders vorsichtig sein sollten

  • Erste Cannabis-Erfahrung oder lange Konsumpause
  • Einnahme von Medikamenten (besonders Antidepressiva, Beruhigungsmittel)
  • Bestehende Angststörungen oder Panikattacken in der Vorgeschichte
  • Gleichzeitiger Alkohol- oder anderer Substanzkonsum
  • Unbekannte Cannabisprodukte oder unklare THC-Konzentration

Cannabis und Recht in der Schweiz

Seit der Gesetzesänderung 2022 ist medizinisches Cannabis mit ärztlicher Verschreibung in der Schweiz legal zugänglich. THC-haltige Produkte über 1% erfordern zwingend eine ärztliche Verordnung und dürfen nur von spezialisierten Apotheken abgegeben werden. Diese Regulierung schützt Patientinnen und Patienten vor unkontrollierten Produkten und gewährleistet professionelle Beratung.

CBD-Produkte mit weniger als 1% THC sind frei verkäuflich und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie bieten viele therapeutische Vorteile ohne psychoaktive Effekte und bergen praktisch kein Risiko für ein Greening Out. Für medizinische Anwendungen können sie eine sinnvolle Alternative oder Ergänzung zu THC-haltigen Produkten darstellen.

Der Freizeitkonsum von THC-haltigem Cannabis bleibt illegal, wird aber bei Mengen unter 10 Gramm meist nur mit einer Geldstrafe geahndet. Für Touristinnen und Touristen ist wichtig zu wissen, dass auch der Konsum von CBD-Produkten in anderen Ländern problematisch sein kann.

Die liberale Haltung der Schweiz gegenüber Cannabis geht mit einer Betonung der Eigenverantwortung einher. Konsumentinnen und Konsumenten werden ermutigt, sich umfassend zu informieren und bei medizinischen Anwendungen professionelle Beratung zu suchen.

Langzeitfolgen und Recovery

Die überwiegende Mehrheit der Greening Out-Episoden hinterlässt keine dauerhaften körperlichen Schäden.[7] Einige Betroffene entwickeln jedoch eine vorübergehende Angst vor weiterem Cannabiskonsum oder leiden unter sogenannten “Flashbacks” – plötzlichen Angstzuständen, die an die ursprüngliche Episode erinnern.

Diese psychischen Nachwirkungen sind meist temporär und verschwinden binnen weniger Wochen. Bei anhaltenden Problemen kann professionelle Unterstützung hilfreich sein. Wichtig ist zu verstehen, dass solche Reaktionen nicht zwangsläufig auf eine posttraumatische Belastungsstörung hinweisen, sondern meist mit generellen Angstreaktionen zusammenhängen.

Manche Personen entscheiden sich nach einem Greening Out für eine komplette Cannabis-Abstinenz, was eine völlig legitime Wahl ist. Andere wählen einen vorsichtigeren Ansatz mit niedrigeren Dosierungen oder CBD-reichen Produkten. Die Entscheidung sollte individuell getroffen werden, idealerweise nach Rücksprache mit medizinischen Fachkräften.

Für Patientinnen und Patienten, die Cannabis medizinisch nutzen, ist es wichtig, nicht vorschnell die gesamte Therapie aufzugeben. Oft lassen sich durch Anpassung der Dosierung, Produktwahl oder Anwendungsform die therapeutischen Vorteile beibehalten und gleichzeitig das Risiko weiterer Zwischenfälle minimieren.

Wie wir helfen können

Wenn Sie Interesse an einer sicheren und professionell begleiteten Cannabinoid-Therapie haben, stehen Ihnen unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung. Wir beraten Sie umfassend über geeignete Produkte, Dosierungen und Anwendungsformen, um das Risiko unerwünschter Reaktionen zu minimieren.

Für Patientinnen und Patienten, die nach einem Greening Out verunsichert sind, bieten wir spezielle Beratungen zur Risikoeinschätzung und Therapieoptimierung an. Manchmal können auch THC-Detox-Programme sinnvoll sein, wenn eine Therapiepause gewünscht wird.

Unser Ziel ist es, Ihnen den Zugang zu den therapeutischen Vorteilen von Cannabis zu ermöglichen, ohne dabei Ihre Sicherheit oder Ihr Wohlbefinden zu gefährden. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Greening Out (THC-Überdosierung) Einschätzung

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

Medizinisch überprüft

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

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Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 16, 2025

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