Veröffentlicht: 2. November 2025|Aktualisiert: 2. November 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Cannabis bei Migräne gewinnt in der Schweiz zunehmend an medizinischer Bedeutung als ergänzende Therapieoption. Während traditionelle Migränebehandlungen nicht bei allen Patienten ausreichend wirken, zeigen erste Studien und Patientenerfahrungen, dass Cannabinoide unter bestimmten Bedingungen zur Linderung von Migränesymptomen beitragen können.[1] Dieser Artikel beleuchtet die aktuelle Evidenz, rechtliche Rahmenbedingungen in der Schweiz und praktische Aspekte einer Cannabis-basierten Migränetherapie.

Migräne verstehen: Mehr als nur Kopfschmerzen

Migräne ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die weit über einfache Kopfschmerzen hinausgeht. In der Schweiz leiden etwa 10-15% der Bevölkerung unter wiederkehrenden Migräneattacken, die sich durch pulsierende, meist einseitige Kopfschmerzen auszeichnen. Begleitende Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit können die Lebensqualität erheblich einschränken. Besonders herausfordernd ist die sogenannte Migräne mit Aura, bei der zusätzlich Sehstörungen, Taubheitsgefühle oder Sprachstörungen auftreten können.

Die Ursachen von Migräne sind vielschichtig und umfassen genetische Veranlagung, hormonelle Schwankungen, Stress, bestimmte Nahrungsmittel oder Wetterumschwünge. Das Verständnis der individuellen Auslöser ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Herkömmliche Medikamente zur Migränebehandlung umfassen Schmerzmittel, Triptane und prophylaktische Medikamente, die jedoch nicht bei allen Patienten ausreichend wirken oder zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können.

Das Endocannabinoid-System, ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren und Botenstoffen im menschlichen Körper, spielt eine wichtige Rolle bei der Schmerzverarbeitung und könnte erklären, warum Cannabis bei manchen Migränepatienten therapeutische Effekte zeigt. Dieses System reguliert unter anderem Schmerzempfindung, Entzündungsprozesse und neurologische Funktionen, die alle bei Migräne eine Rolle spielen.

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Wissenschaftliche Evidenz: Was zeigen aktuelle Studien?

Die Forschung zu Cannabis bei Migräne befindet sich noch in einem frühen Stadium, doch erste vielversprechende Ergebnisse liegen vor. Eine bedeutende randomisierte, kontrollierte Studie untersuchte die Wirkung von vaporisiertem Cannabis mit 6% THC und 11% CBD bei akuter Migräne. Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten, die Cannabis inhalierten, sowohl nach 2 Stunden als auch nach 24 und 48 Stunden eine signifikant stärkere Schmerzlinderung erlebten als die Placebo-Gruppe.

Eine Langzeitstudie über 6 Monate dokumentierte, dass medizinisches Cannabis insbesondere bei migränebedingter Übelkeit und Erbrechen deutliche Verbesserungen bewirken kann. Diese Befunde sind besonders relevant, da Übelkeit oft ein limitierender Faktor bei der oralen Medikamenteneinnahme während einer Migräneattacke darstellt. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabinoiden könnten dabei eine zentrale Rolle spielen.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass Cannabis nicht nur akute Migränesymptome lindern, sondern möglicherweise auch präventive Effekte haben könnte. Studien deuten darauf hin, dass regelmässige, niedrig dosierte Cannabis-Anwendung die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken reduzieren kann. Diese prophylaktische Wirkung könnte durch die modulierende Wirkung auf das Endocannabinoid-System erklärt werden, das bei Migränepatienten oft dysreguliert ist.

THC versus CBD: Unterschiedliche Wirkmechanismen verstehen

Die beiden Hauptwirkstoffe von Cannabis, THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), zeigen bei Migräne unterschiedliche Wirkprofile.[2] THC bindet direkt an die CB1-Rezeptoren im Gehirn und kann dadurch schmerzlindernde und entspannende Effekte hervorrufen. Patientenerfahrungen zeigen, dass THC-reiche Sorten wie Girl Scout Cookies, Blue Dream oder Sour Diesel bei manchen Migränepatienten besonders wirksam sein können.

CBD hingegen wirkt über verschiedene Rezeptorsysteme und zeigt primär entzündungshemmende, angstlösende und neuroprotektive Eigenschaften. Während einige Patienten von CBD-reichen Präparaten profitieren, berichten andere paradoxerweise über eine Verstärkung ihrer Symptome oder eine Reduktion der THC-Wirksamkeit bei kombinierter Anwendung. Diese individuellen Unterschiede unterstreichen die Notwendigkeit einer personalisierten Therapieführung.

Die Kombination beider Wirkstoffe in bestimmten Verhältnissen kann synergistische Effekte erzeugen. Die erwähnte Studie mit 6% THC und 11% CBD deutet darauf hin, dass ausgewogene Kombinationen möglicherweise effektiver sind als Einzelwirkstoffe. Terpene, die aromatischen Verbindungen in Cannabis, können zusätzliche therapeutische Effekte beitragen. Limonene kann gegen Übelkeit wirken, während Beta-Caryophyllen entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.

Anwendungsformen und Timing: Praktische Aspekte der Cannabis-Therapie

Die Wahl der richtigen Anwendungsform ist entscheidend für den therapeutischen Erfolg bei Migräne.[3] Dry Herb Vaporizer haben sich als besonders effektiv erwiesen, da sie eine schnelle Wirkstoffaufnahme ermöglichen und dabei die Atemwege weniger belasten als das Rauchen. Die inhalative Anwendung führt zu einem raschen Wirkungseintritt innerhalb von Minuten, was bei akuten Migräneattacken von grossem Vorteil ist.

Orale Anwendungsformen wie Cannabisöl oder Edibles haben einen verzögerten, aber länger anhaltenden Effekt. Patientenerfahrungen zeigen, dass Edibles am effektivsten sind, wenn sie frühzeitig in der Migräneattacke und zusammen mit einer kleinen Mahlzeit eingenommen werden. Dies verbessert die Aufnahme und kann die Wirksamkeit erhöhen. Bei fortgeschrittenen Attacken kann die orale Aufnahme durch migränebedingte Übelkeit beeinträchtigt sein.

Das Timing der Anwendung spielt eine entscheidende Rolle. Viele Patienten berichten, dass Cannabis am wirksamsten ist, wenn es in der Prodromalphase oder zu Beginn der Kopfschmerzphase angewendet wird. Die präventive Anwendung bei erkennbaren Auslösern wie Wetterumschwüngen oder Stress kann ebenfalls hilfreich sein. Sublingual verabreichte Tinkturen bieten einen Kompromiss zwischen schnellem Wirkungseintritt und längerer Wirkdauer.

Optimales Vorgehen bei akuter Migräne

  1. Frühe Symptome erkennen (Prodromalphase, Aura)
  2. Geeignete Cannabis-Form wählen (inhalativ für schnelle Wirkung)
  3. Niedrige Anfangsdosis verwenden
  4. Ruhigen, abgedunkelten Ort aufsuchen
  5. Wirkung nach 30-60 Minuten bewerten und ggf. nachdosieren

Dosierung und individuelle Anpassung

Die richtige Dosierung bei Cannabis gegen Migräne folgt dem Grundsatz “Start low, go slow”.[4] Beginnend mit sehr niedrigen Dosen von 2.5-5 mg THC oder 10-20 mg CBD können Patienten ihre individuelle Toleranz und Wirksamkeit ermitteln. Zu hohe Dosierungen können paradoxerweise Kopfschmerzen verstärken oder zusätzliche unerwünschte Effekte wie Schwindel oder Angst hervorrufen.

Die optimale Dosis variiert erheblich zwischen verschiedenen Patienten und hängt von Faktoren wie Körpergewicht, Cannabis-Vorerfahrung, Schwere der Migräne und individueller Metabolismus ab. Erfahrene Patienten berichten über effektive Dosierungen zwischen 5-15 mg THC für akute Attacken, während präventive Anwendungen oft mit noch niedrigeren Dosen erfolgreich sind.

Bei CBD werden häufig höhere Dosierungen von 25-100 mg pro Anwendung verwendet, da CBD keine psychoaktiven Effekte hat. Dennoch sollte auch hier eine schrittweise Steigerung erfolgen, da manche Patienten paradoxe Reaktionen zeigen. Die Führung eines Migräne- und Cannabis-Tagebuchs hilft dabei, Muster zu erkennen und die Therapie zu optimieren.

ℹ️Sichere Dosierung bei Cannabis und Migräne:

Beginnen Sie immer mit der niedrigsten möglichen Dosis und steigern Sie langsam unter ärztlicher Begleitung. Dokumentieren Sie Wirksamkeit und Nebenwirkungen sorgfältig. Bei gleichzeitiger Einnahme von Migränemedikamenten ist besondere Vorsicht geboten, da Wechselwirkungen auftreten können.

Potentielle Risiken und Wechselwirkungen

Obwohl Cannabis als relativ sicher gilt, sind bei der Migränetherapie spezielle Risiken zu beachten.[5] Bei manchen Patienten kann Cannabis selbst Kopfschmerzen auslösen oder bestehende Migräne verstärken. Dies kann besonders bei zu hoher Dosierung, ungeeigneten Sorten oder bei abruptem Absetzen nach regelmässigem Konsum auftreten. Ein sogenannter “Rebound-Kopfschmerz” kann entstehen, wenn Cannabis plötzlich weggelassen wird.

Besonders problematisch können Wechselwirkungen mit bestehenden Migränemedikamenten sein. Cannabis kann die Konzentration von CGRP-Antagonisten (Migräne-spezifische Medikamente) erhöhen und damit Nebenwirkungen wie Übelkeit verstärken. Die gleichzeitige Anwendung mit Medikamenten wie Pregabalin (Lyrica) oder Gabapentin kann unvorhersehbare Effekte haben und sollte nur unter engmaschiger ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Langfristige Risiken umfassen mögliche Toleranzentwicklung und bei täglichem Konsum ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Studien der American Heart Association deuten auf ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt bei regelmässigem Cannabis-Konsum hin. Da Migränepatienten bereits ein leicht erhöhtes Schlaganfallrisiko haben, ist eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich.

Wichtige Warnhinweise und Kontraindikationen

Situationen, in denen Cannabis bei Migräne besondere Vorsicht erfordert

  • Gleichzeitige Einnahme von CGRP-Antagonisten oder Antiepileptika
  • Herzerkrankungen oder erhöhtes kardiovaskuläres Risiko
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Psychische Erkrankungen oder Suchtanamnese
  • Berufliche Tätigkeit mit Fahrzeug- oder Maschinenführung
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Rechtliche Situation in der Schweiz

In der Schweiz unterliegt medizinisches Cannabis strengen rechtlichen Bestimmungen.[6] Cannabis mit einem THC-Gehalt über 1% gilt als Betäubungsmittel und kann nur mit einer Ausnahmebewilligung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) verschrieben werden. Diese Bewilligung wird nur erteilt, wenn konventionelle Therapien nicht ausreichend gewirkt haben oder nicht vertragen wurden.

Der Verschreibungsprozess ist komplex und erfordert eine ausführliche Dokumentation der bisherigen Behandlungsversuche. Spezialisierte Ärzte in Zentren wie Zürich oder anderen Schweizer Städten haben Erfahrung mit diesen Verfahren und können Patienten durch den Bewilligungsprozess begleiten. Die Kosten für eine medizinische Cannabis-Therapie werden nur in Ausnahmefällen von den Krankenkassen übernommen.

CBD-Produkte mit weniger als 1% THC sind frei verkäuflich, unterliegen aber trotzdem Qualitäts- und Kennzeichnungsvorschriften. Für eine effektive Migränetherapie sind jedoch oft THC-haltige Präparate erforderlich, die nur auf Rezept erhältlich sind. Patienten sollten sich über Möglichkeiten der Kostenübernahme informieren, da die Behandlung erhebliche finanzielle Belastungen bedeuten kann.

Patientenerfahrungen und individuelle Variabilität

Die Erfahrungen von Migränepatienten mit Cannabis zeigen eine erhebliche individuelle Variabilität.[7] Während manche Patienten von einer dramatischen Reduktion ihrer Migränefrequenz und -intensität berichten, erfahren andere keine Verbesserung oder sogar eine Verschlechterung ihrer Symptome. Diese Unterschiede können durch genetische Faktoren, die individuelle Ausstattung des Endocannabinoid-Systems oder unterschiedliche Migräne-Subtypen erklärt werden.

Besonders bei Migräne mit Aura berichten einige Patienten über positive Effekte durch CBD-reiche Präparate. Die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD könnten bei den neurologischen Symptomen der Aura hilfreich sein. Andere Patienten mit derselben Migräneform profitieren hingegen mehr von THC-dominanten Sorten, die stärker auf die Schmerzkomponente wirken.

Vestibulär bedingte Migräne, die mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen einhergeht, stellt eine besondere Herausforderung dar. Hier können psychoaktive Effekte von THC die Symptome verstärken, weshalb niedrig dosierte oder CBD-dominante Präparate bevorzugt werden. Die Begleitsymptome wie Stimmungsschwankungen im Migräne-Zyklus können durch niedrig dosiertes THC positiv beeinflusst werden, wie Patientenerfahrungen zeigen.

Integration in den Behandlungsplan

Cannabis sollte niemals als Ersatz für bewährte Migränetherapien betrachtet werden, sondern als ergänzende Option im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzepts.[8] Die Integration erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient, Neurologen oder Schmerzspezialisten und cannabis-erfahrenen Ärzten. Eine sorgfältige Anamnese bestehender Medikationen und möglicher Kontraindikationen ist unerlässlich.

Die Kombination mit nicht-medikamentösen Ansätzen wie Entspannungsverfahren, regelmässigem Sport, Schlafhygiene und Stressmanagement kann die Wirksamkeit erhöhen. Cannabis kann dabei helfen, Stress zu reduzieren und Schlafqualität zu verbessern, zwei wichtige Faktoren in der Migräneprophylaxe. Auch die Unterstützung bei migränebedingten Stimmungsproblemen kann zur Gesamtwirksamkeit beitragen.

Ein strukturiertes Monitoring ist erforderlich, um Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Regelmässige ärztliche Kontrollen, Dokumentation von Migränehäufigkeit, -intensität und Cannabis-Dosierung sowie die Erfassung von Nebenwirkungen sind essentiell. Bei unzureichender Wirksamkeit nach angemessener Therapiedauer sollten Dosierung oder Präparate angepasst oder alternative Ansätze erwogen werden.

Wie Cannaviva Sie unterstützen kann

Bei Cannaviva verstehen wir die komplexen Herausforderungen, die Migräne für Betroffene bedeutet. Unsere erfahrenen Ärzte sind speziell in der Cannabinoid-Medizin geschult und können Sie individuell beraten, ob und wie Cannabis in Ihre Migränetherapie integriert werden könnte. Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess, von der ersten Beratung bis zur langfristigen Betreuung.

Unser telemedizinisches Angebot ermöglicht es, auch ohne Anreise eine fundierte Erstberatung zu erhalten. Dabei werden Ihre bisherige Krankengeschichte, erfolgte Behandlungsversuche und individuellen Bedürfnisse sorgfältig evaluiert. Falls eine Cannabis-Therapie für Sie in Frage kommt, unterstützen wir Sie bei allen administrativen Schritten und der Optimierung Ihrer Behandlung.

Die Nachbetreuung umfasst regelmässige Kontrollen zur Dosisanpassung, Monitoring von Wirksamkeit und Verträglichkeit sowie die kontinuierliche Anpassung Ihres Therapieplans. Unser Ziel ist es, Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern und Ihnen zu helfen, Ihre Migräne optimal zu kontrollieren.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Cannabis bei Migräne

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

Medizinisch überprüft

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

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Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: November 2, 2025

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