CBG (Cannabigerol) ist ein vielversprechendes, aber noch wenig bekanntes Cannabinoid, das in der Cannabispflanze vorkommt und zunehmend an Popularität gewinnt. Besonders in der Schweiz, wo das Interesse an natürlichen und innovativen Gesundheitslösungen stetig wächst, wird CBG für seine möglichen gesundheitlichen Vorteile und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Anders als bekanntere Cannabinoide wie THC oder CBD wirkt CBG nicht psychoaktiv, was es zu einer spannenden Option für Menschen macht, die von den positiven Eigenschaften der Cannabispflanze profitieren möchten, ohne dabei berauschende Effekte zu erleben.
Das therapeutische Potenzial von CBG wird durch erste wissenschaftliche Studien untermauert, die entzündungshemmende, antibakterielle und neuroprotektive Eigenschaften nahelegen. Diese Eigenschaften könnten es besonders bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen, chronischen Schmerzen oder sogar neurologischen Beschwerden interessant machen. Zudem wird CBG als mögliche Ergänzung zu bekannten Cannabinoiden wie THC und CBD angesehen, da es durch Synergieeffekte deren Wirkung verstärken könnte.
Für Patienten, die sich für medizinische Cannabisbehandlungen interessieren, bietet die Schweiz mittlerweile einige Möglichkeiten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel über THC auf Rezept. CBG könnte in Zukunft eine wichtige Rolle als Ergänzung oder Alternative in solchen Therapieansätzen spielen und damit eine neue Dimension in der Nutzung von Cannabinoiden eröffnen.
CBG, oder Cannabigerol, ist eines der über 100 bekannten Cannabinoide, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es spielt eine besondere Rolle im Entwicklungsprozess der Pflanze und wird häufig als “Muttermolekül” oder “Mutter aller Cannabinoide” bezeichnet. Der Grund dafür ist, dass CBG die Vorstufe von anderen wichtigen Cannabinoiden wie THC (Tetrahydrocannabinol), CBD (Cannabidiol) und CBC (Cannabichromen) darstellt. In der Cannabispflanze kommt CBG in seiner sauren Form, der Cannabigerolsäure (CBGA), vor, die durch Einwirkung von Wärme oder UV-Licht in die anderen Cannabinoide umgewandelt wird.
Nicht-psychoaktiv: CBG hat keine berauschende Wirkung und macht im Gegensatz zu THC nicht “high”. Dadurch ist es besonders attraktiv für Menschen, die von den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen der Cannabispflanze profitieren möchten, ohne psychoaktive Effekte zu erleben.
Niedrige Konzentration in reifen Pflanzen: In ausgewachsenen Hanfpflanzen ist der CBG-Gehalt oft sehr niedrig, da der größte Teil des CBGA während des Pflanzenwachstums in andere Cannabinoide umgewandelt wird. Typischerweise liegt der CBG-Gehalt in reifen Pflanzen unter 1 %.
Gewinnung aus jungen Pflanzen: Um eine höhere Konzentration von CBG zu erhalten, wird es oft aus jungen Hanfpflanzen oder speziell gezüchteten Sorten extrahiert, die darauf optimiert sind, einen höheren CBG-Gehalt zu produzieren.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Erste Studien deuten darauf hin, dass CBG entzündungshemmende, antibakterielle und neuroprotektive Eigenschaften besitzt, was es zu einem vielversprechenden Wirkstoff für medizinische Anwendungen macht.
CBG als Synergiepartner: CBG wird oft in Kombination mit anderen Cannabinoiden wie CBD verwendet, da es möglicherweise synergetisch wirkt und die therapeutischen Effekte verstärken kann. Diese Kombination wird als „Entourage-Effekt“ bezeichnet.
In der Schweiz, wo die Forschung und Nutzung von Cannabinoiden zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird CBG als natürliche und legale Alternative geschätzt. Besonders beliebt sind CBG-Öle, die als Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung von Wohlbefinden und Gesundheit verwendet werden. Die Herstellung erfolgt meist durch schonende Extraktionsverfahren wie die CO₂-Extraktion, um die Reinheit und Wirksamkeit des Produkts zu gewährleisten.
CBG stellt eine spannende Ergänzung zu bereits etablierten Cannabinoiden wie THC und CBD dar. Seine nicht-psychoaktiven Eigenschaften und sein einzigartiges Wirkungsprofil machen es zu einer aufstrebenden Option in der Welt der Cannabinoide.
CBG (Cannabigerol) und CBD (Cannabidiol) sind zwei der prominentesten nicht-psychoaktiven Cannabinoide in der Cannabispflanze. Obwohl sie einige Gemeinsamkeiten teilen, unterscheiden sie sich in Bezug auf Wirkungsweise, Anwendungsbereiche und Verfügbarkeit. Beide haben das Potenzial, das Wohlbefinden zu unterstützen, bieten jedoch unterschiedliche Vorteile.
Eigenschaft | CBG | CBD |
---|---|---|
Wirkung | Entzündungshemmend, antibakteriell, neuroprotektiv | Entspannend, angstlösend, entzündungshemmend |
Anwendungsbereiche | Augenprobleme, Appetitanregung, Hautpflege | Stress, Schlafprobleme, Schmerzen |
Verfügbarkeit | Seltener und teurer | Weit verbreitet und günstiger |
CBG und CBD wirken beide über das Endocannabinoid-System (ECS), das viele Funktionen im Körper reguliert, wie Schlaf, Schmerzempfinden und das Immunsystem. Während CBD vor allem die CB2-Rezeptoren beeinflusst, die mit Entzündungsprozessen und dem Immunsystem zusammenhängen, interagiert CBG sowohl mit CB1- als auch mit CB2-Rezeptoren. Diese duale Wirkung macht CBG besonders interessant für neuroprotektive Anwendungen und die Regulation von Entzündungsreaktionen.
CBG zeichnet sich durch seine spezifische Wirkung auf Augenprobleme, wie die Senkung des Augeninnendrucks bei Glaukomen, sowie seine antibakteriellen Eigenschaften aus, die vielversprechend im Kampf gegen resistente Keime wie MRSA sind. Es wird außerdem für die Hautpflege genutzt, insbesondere bei schuppiger oder gereizter Haut, und kann den Appetit anregen.
CBD hingegen hat sich in der Behandlung von Stress, Angststörungen, Schlafproblemen und chronischen Schmerzen bewährt. Es wird häufig als natürliches Mittel gegen Schlaflosigkeit und zur allgemeinen Entspannung verwendet.
CBG ist in der Natur deutlich weniger konzentriert als CBD. Während der Anteil von CBD in einigen Hanfsorten bis zu 20 % beträgt, liegt der CBG-Gehalt in vielen Pflanzen oft unter 1 %. Um CBG in größeren Mengen zu extrahieren, müssen junge Pflanzen oder speziell gezüchtete Hanfsorten verwendet werden. Dieser aufwendige Prozess macht CBG-Produkte teurer und seltener.
CBD hingegen ist weltweit weit verbreitet und in vielen verschiedenen Produkten erhältlich, darunter Öle, Kapseln, Kosmetika und Lebensmittel. Seine breitere Verfügbarkeit macht es zudem günstiger und leichter zugänglich.
Beide Cannabinoide sind nicht psychoaktiv und verursachen daher keinen Rauschzustand. Darüber hinaus wirken sie entzündungshemmend und können synergistisch eingesetzt werden, um ihre jeweiligen Vorteile zu kombinieren. Dies wird als „Entourage-Effekt“ bezeichnet und ist ein beliebtes Konzept in der Cannabinoidforschung.
Beide Cannabinoide bieten einzigartige Vorteile, und ihre Kombination könnte das Beste aus beiden Welten vereinen. In der Schweiz sind hochwertige CBG- und CBD-Produkte legal erhältlich, solange der THC-Gehalt unter dem gesetzlichen Grenzwert von 1 % liegt.
Cannabigerol (CBG) hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit erlangt, da es ein breites Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen bietet. Obwohl die Forschung noch in den Anfängen steckt, zeigen erste Studien vielversprechende Ergebnisse. Hier sind einige der wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von CBG:
CBG zeigt in wissenschaftlichen Studien entzündungshemmende Wirkungen und könnte bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen hilfreich sein. Besonders bei chronischen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gibt es Hinweise darauf, dass CBG die Symptome lindern und die Entzündungsreaktionen im Darm reduzieren kann. Diese Eigenschaft macht es zu einer potenziellen Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen entzündungshemmenden Medikamenten.
Eine der faszinierendsten Eigenschaften von CBG ist seine neuroprotektive Wirkung. Studien deuten darauf hin, dass CBG die Nervenzellen vor Schäden schützen könnte. Insbesondere bei neurodegenerativen Erkrankungen wie der Huntington-Krankheit, die durch den Abbau von Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet ist, zeigt CBG potenziell schützende Effekte. Durch seine Wirkung auf die CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems könnte es helfen, die Gesundheit des Nervensystems zu fördern.
Im Gegensatz zu CBD, das eher beruhigend wirkt, zeigt CBG appetitanregende Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass CBG den Appetit steigern kann, ohne psychoaktive Effekte hervorzurufen. Dies macht es zu einer potenziellen Unterstützung für Menschen, die unter Appetitlosigkeit leiden, etwa durch Erkrankungen wie Krebs oder Essstörungen, oder während einer medizinischen Behandlung wie Chemotherapie.
CBG hat in Studien eine bemerkenswerte antibakterielle Wirkung gezeigt. Besonders beeindruckend ist seine Wirksamkeit gegen resistente Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), die schwer zu behandeln sind. Diese Eigenschaft könnte dazu beitragen, neue Wege im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen zu eröffnen, ein wachsendes Problem im Gesundheitswesen.
CBG könnte eine wertvolle Ergänzung in der Hautpflege sein. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kann es bei Hauterkrankungen wie Akne, Psoriasis oder Ekzemen helfen. Es fördert ein gesundes Hautbild, indem es Entzündungen reduziert und die Talgproduktion reguliert. Produkte mit CBG werden zunehmend für ihre beruhigenden und regenerativen Effekte geschätzt.
Cannabigerol (CBG) gilt im Allgemeinen als gut verträglich und sicher für die meisten Menschen. Dennoch, wie bei jeder Substanz, können Nebenwirkungen auftreten, insbesondere bei höheren Dosen oder bei empfindlichen Personen. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die Sie über die Sicherheit und mögliche Nebenwirkungen von CBG wissen sollten:
Während die meisten Anwender CBG gut vertragen, gibt es einige mögliche Nebenwirkungen, die auftreten können:
Müdigkeit oder Schläfrigkeit
CBG kann bei einigen Menschen eine beruhigende Wirkung haben, die zu Müdigkeit oder Schläfrigkeit führen kann. Diese Wirkung ist besonders bei höheren Dosen wahrscheinlicher. Wenn Sie CBG zum ersten Mal verwenden, sollten Sie es abends ausprobieren oder sicherstellen, dass Sie keine Aktivitäten ausführen müssen, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, wie Autofahren.
Verdauungsprobleme
Einige Anwender berichten von leichter Übelkeit, Magenverstimmung oder sogar Durchfall, insbesondere bei der Einnahme von hoch dosierten CBG-Produkten. Diese Symptome können oft durch eine Reduktion der Dosis oder die Wahl eines anderen Produkttyps (z. B. Öle statt Kapseln) minimiert werden.
Kopfschmerzen
In seltenen Fällen kann die Einnahme von CBG leichte Kopfschmerzen auslösen. Dies könnte auf eine individuelle Empfindlichkeit oder eine ungeeignete Dosis zurückzuführen sein.
Trockener Mund
Wie bei anderen Cannabinoiden kann CBG zu einem trockenen Mundgefühl führen. Ausreichend Flüssigkeitszufuhr kann dieses Symptom lindern.
CBG könnte mit bestimmten Medikamenten interagieren, da es möglicherweise die Funktion von Enzymen in der Leber beeinflusst, die für den Abbau von Arzneimitteln verantwortlich sind (z. B. CYP450-Enzyme). Zu den Medikamenten, die betroffen sein könnten, gehören:
Wichtig: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten Sie vor der Anwendung von CBG-Produkten einen Arzt oder Apotheker konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern, sollten Sie folgende Schritte beachten:
Basierend auf den bisherigen Studien gilt CBG als sicher, solange es in empfohlenen Dosierungen verwendet wird. Es hat keine psychoaktiven Effekte und führt nicht zu einer Abhängigkeit. In der Schweiz unterliegt CBG denselben gesetzlichen Regelungen wie CBD: Produkte sind legal, wenn der THC-Gehalt unter 1 % liegt.
Die Schweiz ist bekannt für ihre fortschrittliche Haltung gegenüber Hanfprodukten, was den rechtlichen Rahmen für Cannabinoide wie CBG (Cannabigerol) betrifft. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern bietet die Schweiz klare und liberale Regelungen, die es Konsumenten ermöglichen, CBG-Produkte legal zu erwerben und zu nutzen.
CBG-Produkte sind in der Schweiz legal, sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Der wichtigste Faktor ist der THC-Gehalt, der bei allen Hanfprodukten unter 1 % liegen muss. Diese Grenze ist im Vergleich zu anderen Ländern wie Deutschland (0,2 % THC-Grenze) oder den USA (0,3 % THC-Grenze) relativ hoch, was den Schweizer Markt besonders attraktiv für die Produktion und den Verkauf von CBG macht.
CBG fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, da es keine psychoaktive Wirkung hat und nicht „high“ macht. Das bedeutet, dass Produkte mit CBG frei verkauft, erworben und konsumiert werden können, solange der THC-Anteil die gesetzlichen Vorgaben nicht überschreitet.
Beispiele für zugelassene CBG-Produkte:
Der Verkauf von CBG-Produkten unterliegt in der Schweiz strengen Qualitätsanforderungen. Hersteller und Händler müssen sicherstellen, dass:
Die liberale Gesetzgebung macht die Schweiz zu einem führenden Markt für die Entwicklung und den Verkauf von Hanfprodukten. Insbesondere für CBG, das in anderen Ländern oft nur eingeschränkt vermarktet werden darf, bietet die Schweiz ideale Bedingungen:
Beim Kauf von CBG-Produkten in der Schweiz ist es wichtig, auf folgende Punkte zu achten:
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von CBG (Cannabigerol) machen es zu einem beliebten Cannabinoid für unterschiedliche Bedürfnisse. Es kann auf verschiedene Arten konsumiert werden, je nach persönlicher Präferenz und gewünschtem Effekt. Die richtige Dosierung hängt von individuellen Faktoren wie Körpergewicht, Empfindlichkeit und dem spezifischen Anwendungszweck ab. Hier sind die wichtigsten Informationen zur Anwendung und Dosierung von CBG:
CBG-Öle: Für schnelle Aufnahme und Vielseitigkeit
CBG-Blüten: Für traditionelles Konsumieren
Cremes und Salben: Lokale Anwendung für gezielte Effekte
Essbare Produkte: Diskrete und praktische Einnahme
Weitere Formen:
Die Dosierung von CBG sollte individuell angepasst werden, da jeder Körper unterschiedlich auf Cannabinoide reagiert. Eine schrittweise Herangehensweise wird empfohlen:
Einstiegsdosis:
Steigerung:
Maximale Dosis:
Der Markt für CBG-Produkte wächst stetig, doch nicht alle Angebote erfüllen die hohen Standards, die Verbraucher erwarten. Um sicherzustellen, dass Sie ein hochwertiges und sicheres Produkt kaufen, sollten Sie auf bestimmte Kriterien achten. Eine gründliche Auswahl garantiert nicht nur die gewünschte Wirkung, sondern minimiert auch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen.
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Ja, CBG ist in der Schweiz legal, solange der THC-Gehalt des Produkts unter 1 % liegt. Diese Regelung macht die Schweiz zu einem der liberalsten Märkte für Hanfprodukte.
CBG wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und neuroprotektiv, während CBD vor allem für seine entspannenden, angstlösenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist. Beide Cannabinoide sind nicht psychoaktiv, haben aber unterschiedliche Anwendungsbereiche.
CBG wird in der Regel gut vertragen. In seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, leichte Übelkeit oder Verdauungsprobleme auftreten, insbesondere bei hohen Dosen. Konsultieren Sie bei Unsicherheiten einen Arzt.
CBG kann auf verschiedene Weise konsumiert werden:
Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis (z. B. 5–10 mg täglich) und steigern Sie diese bei Bedarf schrittweise. Orientieren Sie sich an den Herstellerangaben und achten Sie darauf, wie Ihr Körper reagiert.
CBG-Produkte sind in spezialisierten Fachgeschäften, Apotheken und Online-Shops erhältlich. Beim Kauf sollten Sie auf folgende Punkte achten:
Ja, CBG und CBD können miteinander kombiniert werden. Studien deuten darauf hin, dass beide Cannabinoide zusammen Synergieeffekte entfalten können, um eine breitere therapeutische Wirkung zu erzielen.
CBG ist für die meisten Menschen sicher, wird jedoch für Schwangere, stillende Frauen und Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt nicht empfohlen.
Die Wirkungsdauer hängt von der Einnahmeform ab:
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