Veröffentlicht: 2. November 2025|Aktualisiert: 2. November 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die bei Betroffenen zu erheblichen Beschwerden führt und die Lebensqualität massiv beeinträchtigen kann. Da konventionelle Behandlungen oft nur begrenzt wirksam sind oder mit Nebenwirkungen verbunden sein können, suchen viele Patientinnen und Patienten nach ergänzenden Therapieoptionen. Medizinisches Cannabis zeigt in mehreren Studien vielversprechende Ergebnisse bei der Symptomlinderung und könnte eine wertvolle Ergänzung zur Standardtherapie darstellen. In der Schweiz haben Betroffene seit 2022 die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen eine Cannabistherapie zu erhalten.

Morbus Crohn verstehen: Symptome und therapeutische Herausforderungen

Morbus Crohn gehört zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und kann jeden Abschnitt des Verdauungstrakts betreffen – vom Mund bis zum After. Die Erkrankung verläuft typischerweise in Schüben, wobei sich aktive Entzündungsphasen mit symptomärmeren Perioden abwechseln. Die meisten Betroffenen entwickeln erste Symptome zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr, wobei die Krankheit das gesamte weitere Leben begleitet.

Zu den häufigsten Beschwerden gehören anhaltender Durchfall, oft blutig oder schleimig, krampfartige Bauchschmerzen, die besonders im rechten Unterbauch auftreten, ungewollter Gewichtsverlust durch Malabsorption und chronische Entzündung, sowie extreme Müdigkeit und Erschöpfung. Viele Patientinnen und Patienten berichten auch über Appetitlosigkeit, Übelkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl während aktiver Schübe.

Die konventionelle Therapie zielt darauf ab, die Entzündungsaktivität zu kontrollieren und Komplikationen zu verhindern. Dazu werden verschiedene Medikamentengruppen eingesetzt: Aminosalizylate zur lokalen Entzündungshemmung, Corticosteroide für akute Schübe, Immunsuppressiva wie Azathioprin oder Methotrexat für die Langzeittherapie, sowie moderne Biologika, die gezielt in das Immunsystem eingreifen. Trotz dieser vielfältigen Optionen sprechen nur etwa 40 bis 60 Prozent der Betroffenen ausreichend auf die Standardbehandlung an, was die Suche nach alternativen Therapieansätzen vorantreibt.

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Wissenschaftliche Evidenz: Cannabis bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Die Forschung zu Cannabis bei Morbus Crohn hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen.[1] Eine wegweisende placebokontrollierte Studie aus Israel untersuchte 2021 die Wirkung eines CBD-reichen Cannabisöls bei 56 Patientinnen und Patienten über acht Wochen. Das verwendete Präparat enthielt 16 Prozent CBD und 4 Prozent THC, wobei die Teilnehmenden mit einer niedrigen Dosierung begannen und diese schrittweise erhöhten.

Die Ergebnisse waren bemerkenswert: 75 Prozent der Cannabis-Gruppe berichteten von einer sofortigen Symptomverbesserung, während in der Placebo-Gruppe dieser Effekt erst nach zwei Wochen eintrat. Besonders ausgeprägt waren die Verbesserungen bei Schlafqualität, Bauchschmerzen, Schwellungen sowie Appetit und allgemeinem Wohlbefinden. Diese Befunde decken sich mit einer Metaanalyse aus 2024, die darauf hinweist, dass Cannabinoide bei leichtem bis mittelschwerem Morbus Crohn therapeutisch wirksam sein könnten.

Eine frühere Studie aus 2013 mit THC-reichem Cannabis zeigte bei 11 Patientinnen und Patienten mit aktivem Morbus Crohn signifikante klinische Verbesserungen über einen achtwöchigen Behandlungszeitraum. Besonders interessant war, dass diese Verbesserungen ohne den Einsatz von Corticosteroiden erreicht wurden, was für Betroffene mit steroidresistenten Verläufen von grosser Bedeutung sein könnte.

Ein systematischer Review der Cochrane Collaboration fasst zusammen, dass Cannabis und Cannabisöl die Symptome bei Morbus Crohn verbessern können, auch wenn die Remissionsraten nicht signifikant beeinflusst werden.[2] Dies deutet darauf hin, dass Cannabis primär als symptomorientierte Therapie wirkt, die die Lebensqualität steigern kann, ohne notwendigerweise die zugrundeliegende Entzündung vollständig zu kontrollieren.

Wirkmechanismen: Wie Cannabis bei Morbus Crohn helfen könnte

Das körpereigene Endocannabinoidsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation von Entzündungsprozessen und der Darmfunktion.[3] Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn ist dieses System oft dysreguliert, was zu anhaltenden Entzündungen und Symptomen beitragen kann.

Die beiden Hauptwirkstoffe in medizinischem Cannabis – THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) – interagieren auf unterschiedliche Weise mit diesem System. THC bindet direkt an die CB1- und CB2-Rezeptoren und kann dadurch schmerzlindernde, appetitanregende und entspannende Effekte vermitteln. Gleichzeitig moduliert THC die Darmmotilität und kann bei durchfallbedingten Beschwerden hilfreich sein.

CBD wirkt komplexer und beeinflusst verschiedene Signalwege, die mit Entzündung und Schmerz in Verbindung stehen. Präklinische Studien zeigen, dass CBD die Regulation der intestinalen Epithelzellen beeinflussen und entzündungsfördernd Marker reduzieren kann. Zusätzlich können bestimmte Terpene wie Alpha-Pinen und Myrcen entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften haben.

Neuere Forschung beschäftigt sich auch mit anderen Cannabinoiden wie CBG (Cannabigerol), das möglicherweise spezifische entzündungshemmende Eigenschaften im Darmbereich aufweist. Die Kombination verschiedener Cannabinoide könnte synergistische Effekte haben, die über die Wirkung einzelner Substanzen hinausgehen.

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Patientenerfahrungen: Symptomlinderung in der Praxis

Erfahrungsberichte von Morbus Crohn-Betroffenen zeigen ein differenziertes Bild der Cannabis-Wirkung. Viele berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität durch die Behandlung mit medizinischem Cannabis. Besonders häufig genannt werden die Linderung von chronischen Schmerzen, die Verbesserung der Schlafqualität und eine Steigerung des Appetits.

Eine Patientin beschreibt, wie sie nach Jahren erfolgloser konventioneller Therapien durch Cannabisöl endlich eine Reduktion ihrer Bauchkrämpfe und Durchfälle erreichen konnte. Ein anderer Betroffener berichtet, dass Cannabis ihm dabei geholf hat, die durch die Erkrankung bedingte Schlaflosigkeit zu überwinden, was sich positiv auf seine Gesamtverfassung auswirkte.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass viele Patientinnen und Patienten eine Reduktion ihres konventionellen Medikamentenbedarfs berichten. Einige konnten unter ärztlicher Aufsicht die Dosierung ihrer Standardmedikation verringern oder bestimmte Präparate mit starken Nebenwirkungen absetzen. Diese Erfahrungen sollten jedoch immer im Kontext individueller Krankheitsverläufe betrachtet werden.

Gleichzeitig ist wichtig zu erwähnen, dass nicht alle Betroffenen gleich gut auf Cannabis ansprechen. Während THC-haltige Präparate oft bei Schmerzen, Krämpfen und Übelkeit helfen, zeigen reine CBD-Produkte bei vielen Patientinnen und Patienten nur begrenzte oder gar keine Wirkung. Dies unterstreicht die Bedeutung einer individuellen, ärztlich begleiteten Therapieplanung.

ℹ️Dosierung und Anwendung:

Bei der Cannabistherapie für Morbus Crohn sollte immer mit niedrigen Dosierungen begonnen werden. Typischerweise startet man mit einem Tropfen Cannabisöl pro Dosis und steigert langsam, bis eine Symptomlinderung eintritt oder Nebenwirkungen auftreten. Die optimale Dosierung ist individuell sehr unterschiedlich und sollte unter ärztlicher Begleitung gefunden werden.

Anwendungsformen und praktische Überlegungen

Die Art der Cannabis-Anwendung kann einen erheblichen Einfluss auf die Wirksamkeit bei Morbus Crohn haben.[4] Aus medizinischer Sicht sollte das Rauchen von Cannabis vermieden werden, da dies die ohnehin bereits gereizte Darmschleimhaut zusätzlich belasten kann. Stattdessen haben sich verschiedene alternative Applikationsformen bewährt.

Cannabisöle und -tinkturen bieten eine präzise Dosierbarkeit und werden sublingual (unter der Zunge) oder oral eingenommen. Diese Form ermöglicht eine gute Kontrolle über die aufgenommene Wirkstoffmenge und hat eine relativ vorhersagbare Wirkdauer von vier bis acht Stunden. Viele Betroffene nehmen das Öl zweimal täglich vor den Mahlzeiten ein, um sowohl die appetitanregende als auch die verdauungsregulierende Wirkung zu nutzen.

Essbare Cannabis-Produkte (Edibles) haben den Vorteil einer längeren Wirkdauer, benötigen aber 30 bis 90 Minuten bis zum Wirkungseintritt. Dies kann für Patientinnen und Patienten mit akuten Schmerzen problematisch sein, eignet sich aber gut für die kontinuierliche Symptomkontrolle. Ein Nachteil kann die verstärkte Appetitanregung sein, die bei einigen Betroffenen zu übermässiger Nahrungsaufnahme und dadurch bedingten Beschwerden führen kann.

Die Inhalation über einen Vaporizer (Verdampfer) ermöglicht eine schnelle Wirkstoffaufnahme und präzise Dosierung. Diese Methode ist besonders für die Behandlung akuter Schmerzen oder Übelkeit geeignet, da die Wirkung bereits nach wenigen Minuten eintritt. Gleichzeitig werden die schädlichen Verbrennungsprodukte des Rauchens vermieden.

Schritte zur Cannabis-Therapie bei Morbus Crohn

  1. Ärztliche Beratung und Indikationsstellung durch einen erfahrenen Mediziner
  2. Auswahl der geeigneten Cannabissorte und Anwendungsform basierend auf Ihren Symptomen
  3. Beginn mit niedriger Dosierung unter medizinischer Überwachung
  4. Schrittweise Anpassung der Dosierung bis zur optimalen Symptomkontrolle
  5. Regelmässige Verlaufskontrollen und Anpassung der Therapie bei Bedarf

Nebenwirkungen und Sicherheitsaspekte

Wie bei jeder medizinischen Behandlung können auch bei der Cannabis-Therapie Nebenwirkungen auftreten.[5] In den klinischen Studien zu Morbus Crohn wurden hauptsächlich milde bis moderate Nebenwirkungen beobachtet. Zu den häufigsten gehören Schwindel, Müdigkeit, Mundtrockenheit und gelegentlich visuelle Störungen oder Unruhe.

Besonders bei THC-haltigen Präparaten können psychoaktive Effekte auftreten, die sich in veränderter Wahrnehmung, Euphorie oder bei empfindlichen Personen auch in Angstgefühlen äussern können. Diese Effekte sind dosisabhängig und klingen in der Regel nach wenigen Stunden ab. Viele Patientinnen und Patienten gewöhnen sich mit der Zeit an diese Wirkungen und empfinden sie als weniger störend.

Ein wichtiger Aspekt ist das Risiko einer Toleranzentwicklung bei längerer Anwendung. Regelmässige Cannabis-Konsumentinnen und -Konsumenten können eine Gewöhnung entwickeln, die höhere Dosierungen erforderlich macht. Aus diesem Grund empfehlen Expertinnen und Experten gelegentliche Therapiepausen, um die Wirksamkeit zu erhalten.

Besondere Vorsicht ist bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente geboten. Cannabis kann die Wirkung bestimmter Arzneimittel verstärken oder abschwächen, insbesondere bei Medikamenten, die über die Leber verstoffwechselt werden. Patientinnen und Patienten mit Lebererkrankungen oder erhöhten Leberwerten sollten eine Cannabis-Therapie nur unter engmaschiger ärztlicher Kontrolle beginnen.

Wichtige Kontraindikationen

Cannabis sollte in folgenden Situationen nicht oder nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verwendet werden

  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Bekannte Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Herzrhythmusstörungen
  • Psychische Erkrankungen wie Schizophrenie oder schwere Depressionen
  • Gleichzeitige Einnahme von Medikamenten mit Wechselwirkungspotential
  • Fahrtätigkeit oder Bedienung von Maschinen

Rechtliche Situation in der Schweiz

Die rechtliche Lage für medizinisches Cannabis hat sich in der Schweiz in den letzten Jahren erheblich verbessert. Seit August 2022 können Ärztinnen und Ärzte unter bestimmten Voraussetzungen Cannabis-Präparate verschreiben, ohne dass eine Ausnahmebewilligung des Bundesamts für Gesundheit erforderlich ist. Dies hat den Zugang für Patientinnen und Patienten deutlich vereinfacht.

Voraussetzung für eine Cannabis-Verschreibung ist, dass konventionelle Therapien nicht ausreichend wirksam waren oder nicht vertragen werden. Die verschreibende Ärztin oder der verschreibende Arzt muss über entsprechende Kenntnisse in der Cannabinoidmedizin verfügen und die Behandlung angemessen überwachen können. Die spezifische Anwendung bei Morbus Crohn erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung.

Cannabis-Präparate müssen von spezialisierten Apotheken bezogen werden, die über die entsprechenden Bewilligungen verfügen. Die Kosten werden derzeit nicht von den Krankenkassen übernommen, was für viele Betroffene eine finanzielle Belastung darstellt. Informationen zur Kostenübernahme können jedoch dabei helfen, mögliche Erstattungswege zu prüfen.

Patientinnen und Patienten, die Cannabis legal erhalten haben, dürfen nicht mehr Auto fahren oder Maschinen bedienen, da sie als fahruntüchtig gelten. Dies ist unabhängig davon, ob sie sich subjektiv beeinträchtigt fühlen oder nicht. Diese Regelung stellt für viele Betroffene eine erhebliche Einschränkung im Alltag dar.

Integration in die Gesamttherapie

Medizinisches Cannabis sollte bei Morbus Crohn nicht als Ersatz für die konventionelle Therapie, sondern als mögliche Ergänzung betrachtet werden.[6] Die etablierten medikamentösen Behandlungen bleiben weiterhin die Grundlage der Morbus Crohn-Therapie, da sie nachweislich die Entzündungsaktivität kontrollieren und Komplikationen verhindern können.

Cannabis kann jedoch bei der Kontrolle symptomatischer Beschwerden eine wertvolle Rolle spielen. Dies gilt besonders für Patientinnen und Patienten, die trotz optimaler konventioneller Therapie weiterhin unter Schmerzen, Schlafstörungen oder Appetitlosigkeit leiden. Die Kombination verschiedener Therapieansätze kann oft bessere Ergebnisse erzielen als die alleinige Anwendung einer einzelnen Behandlungsmethode.

Wichtig ist eine offene Kommunikation zwischen Patientinnen und Patienten und dem behandelnden Team. Viele Betroffene scheuen sich, das Thema Cannabis anzusprechen, aus Angst vor Vorurteilen oder rechtlichen Problemen. Eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung ist jedoch entscheidend für eine erfolgreiche Therapieplanung.

Die Bewältigung des Alltags mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erfordert oft einen multidimensionalen Ansatz, der neben der medikamentösen Behandlung auch psychosoziale Unterstützung, Ernährungsberatung und Stressmanagement umfasst. Cannabis kann als ein Baustein in diesem Gesamtkonzept dienen.

Wie wir Ihnen helfen können

Wenn Sie an Morbus Crohn leiden und sich für eine Behandlung mit medizinischem Cannabis interessieren, bieten wir Ihnen kompetente Unterstützung auf diesem Weg. Unsere Kooperationsärzte verfügen über umfassende Erfahrung in der Cannabinoidmedizin und können Sie individuell beraten.

Der erste Schritt ist ein ausführliches Gespräch, in dem Ihre bisherige Behandlung, aktuelle Symptome und Therapieziele besprochen werden. Der Weg zum Cannabis-Patienten ist strukturiert und transparent gestaltet, sodass Sie genau wissen, was Sie erwartet.

Falls eine Cannabis-Therapie für Sie geeignet erscheint, unterstützen wir Sie bei der Beantragung und helfen Ihnen dabei, die optimale Behandlungsstrategie zu finden.[7] Dabei berücksichtigen wir sowohl Ihre medizinischen Bedürfnisse als auch Ihre persönliche Lebenssituation.

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

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Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: November 2, 2025

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