Veröffentlicht: 13. Oktober 2025|Aktualisiert: 13. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschliesslich Bildungszwecken und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen immer an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Der Artikel fasst evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Parkinson zusammen: wie eine ausgewogene, ballaststoff- und flüssigkeitsreiche Kost Verdauung und Alltag unterstützen kann und welche Lebensmittel sowie Verhaltensweisen eher ungünstig sind. Er erklärt praxisnah, worauf bei Eiweiss und der Einnahme von Medikamenten zu achten ist, und gibt Tipps für Mahlzeitenstruktur, Mikronährstoffe und Gewichtsmanagement. Ziel ist eine alltagstaugliche Orientierung, die die ärztliche Therapie sinnvoll ergänzt und die Lebensqualität verbessert.

Was schadet bei Parkinson: Lebensmittel mit negativen Auswirkungen

Verschiedene Nahrungsmittel können bei Parkinson problematisch sein, da sie Entzündungsprozesse fördern, die Medikamentenaufnahme beeinträchtigen oder Symptome verschlimmern können. Besonders Zucker, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel stehen im Fokus der Kritik.

Zucker und süsse Getränke

Ein hoher Zuckerkonsum kann den Blutzuckerspiegel stark schwanken lassen, was zu Energielosigkeit, Konzentrationsproblemen und Stimmungsschwankungen führt. Bei Parkinson-Patienten können diese Effekte besonders ausgeprägt sein, da das Nervensystem bereits beeinträchtigt ist. Süssgetränke, Backwaren und Süssigkeiten enthalten oft grosse Mengen an raffiniertem Zucker und sollten reduziert werden.[1]

Studien zeigen, dass eine zuckerreiche Ernährung Entzündungsprozesse im Gehirn fördern kann, die den Verlauf neurodegenerativer Erkrankungen negativ beeinflussen. Natürliche Süssungsalternativen wie Früchte oder kleine Mengen Honig sind vorzuziehen.

Alkohol und seine Wechselwirkungen

Alkohol kann nicht nur die Wirkung von Parkinson-Medikamenten beeinträchtigen, sondern auch das Gleichgewicht verschlechtern und das Sturzrisiko erhöhen. Die Leber, die für den Abbau sowohl von Alkohol als auch von Medikamenten zuständig ist, wird durch übermässigen Alkoholkonsum belastet. Dies kann die Verstoffwechselung wichtiger Medikamente wie Levodopa beeinträchtigen.[2]

Viele Betroffene berichten über eine Verbesserung ihrer Symptome nach dem Verzicht auf Alkohol. Besonders Stimmung und kognitive Klarheit können sich dadurch verbessern.

Stark verarbeitete Lebensmittel

Fertiggerichte, Chips, Tiefkühlpizzen und ähnliche Produkte enthalten oft Transfette, künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und hohe Mengen an Salz. Diese Inhaltsstoffe können Entzündungsprozesse fördern und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Bei Menschen mit Parkinson, deren Immunsystem oft bereits geschwächt ist, können solche Lebensmittel die Symptome verstärken.

Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker stehen zudem im Verdacht, die Nervenfunktion negativ zu beeinflussen. Eine Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Zutaten ist daher vorzuziehen.

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Hoher Proteinkonsum zur falschen Zeit

Eiweissreiche Lebensmittel können die Aufnahme von Levodopa im Darm hemmen, da sie um die gleichen Transportmechanismen konkurrieren. Dies kann die Wirksamkeit des Medikaments erheblich reduzieren. Besonders problematisch sind grosse Mengen an Fleisch, Milchprodukten oder Hülsenfrüchten, die zeitnah zur Medikamenteneinnahme konsumiert werden.[3]

Eine proteinverteilte Diät, bei der eiweissreiche Mahlzeiten auf den Abend verschoben werden, kann die Medikamentenwirkung tagsüber optimieren.

Wichtige Warnhinweise bei der Ernährung

Diese Lebensmittel können Parkinson-Symptome verschlimmern oder die Medikamentenwirkung beeinträchtigen

  • Grosse Mengen Zucker und süsse Getränke
  • Alkohol in jeder Form
  • Stark verarbeitete Lebensmittel mit Konservierungsstoffen
  • Hohe Proteinmengen zur gleichen Zeit wie Medikamenteneinnahme
  • Übermässiger Koffeinkonsum bei Tremor-Verstärkung

Förderliche Lebensmittel: Was bei Parkinson unterstützt

Während bestimmte Lebensmittel gemieden werden sollten, gibt es viele Nahrungsmittel, die bei Parkinson positive Effekte haben können. Eine ausgewogene Ernährung mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bildet die Grundlage.

Fermentierte Lebensmittel für die Darmgesundheit

Die Darm-Hirn-Achse spielt bei Parkinson eine wichtige Rolle. Fermentierte Lebensmittel wie Kefir, Kimchi, Sauerkraut oder probiotischer Joghurt können die Darmflora positiv beeinflussen. Eine gesunde Darmflora unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern kann auch die Produktion von Neurotransmittern fördern.[4]

Viele Patienten berichten über eine Verbesserung der Verdauungsprobleme und eine allgemeine Stimmungsaufhellung nach der regelmässigen Integration fermentierter Lebensmittel in ihre Ernährung. Weitere Informationen zur optimalen Ernährung bei Parkinson finden Sie in unserem ausführlichen Ratgeber.

Antioxidantienreiche Nahrungsmittel

Beeren, grünes Blattgemüse, Nüsse und farbenfrohe Gemüsesorten enthalten hohe Mengen an Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren können. Diese Schadstoffe tragen zur Degeneration von Nervenzellen bei und können den Verlauf von Parkinson beschleunigen.

Heidelbeeren, Spinat, Brokkoli und Walnüsse sind besonders reich an wichtigen Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Flavonoiden. Eine bunte Ernährung mit viel Obst und Gemüse sollte die Grundlage jeder Parkinson-Ernährung bilden.

Omega-3-Fettsäuren für das Nervensystem

Fettreiche Fische wie Lachs, Makrele oder Sardinen enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Nervenfunktion unterstützen können. Auch pflanzliche Quellen wie Walnüsse, Leinsamen oder Chiasamen sind ausgezeichnete Alternativen.[5]

Studien deuten darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren die Progression neurodegenerativer Erkrankungen verlangsamen kann. Zwei Portionen fettreicher Fisch pro Woche oder täglich eine Handvoll Nüsse und Samen können den Bedarf decken.

Ballaststoffe gegen Verstopfung

Verdauungsprobleme und Verstopfung sind häufige Begleiterscheinungen von Parkinson. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Haferflocken, Hülsenfrüchte und Gemüse können die Darmtätigkeit anregen und für eine regelmässige Verdauung sorgen.

Wichtig ist dabei eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, da Ballaststoffe ohne genügend Wasser nicht optimal wirken können. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüsste Getränke täglich sind empfehlenswert.

Mediterranean- und ketogene Ansätze bei Parkinson

Verschiedene Ernährungsmodelle haben sich als vorteilhaft für Menschen mit Parkinson erwiesen. Die mediterrane Ernährung und ketogene Ansätze werden in der Forschung zunehmend untersucht.

Die mediterrane Ernährung

Die mediterrane Ernährung basiert auf viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Olivenöl, Fisch und Nüssen. Studien zeigen, dass diese Ernährungsweise entzündungshemmend wirkt und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen senken kann. Bei bereits bestehender Parkinson-Erkrankung kann sie helfen, das Fortschreiten zu verlangsamen.[6]

Besonders das hochwertige Olivenöl liefert wichtige einfach ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien. Fisch liefert Protein und Omega-3-Fettsäuren, während das bunte Gemüse eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen bereitstellt.

Ketogene Ernährungsansätze

Einige Studien untersuchen den Nutzen ketogener Ernährungsformen bei Parkinson. Diese zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Kohlenhydratanteil und einen hohen Fettanteil aus. Die Theorie dahinter ist, dass Ketone als alternative Energiequelle für das Gehirn dienen können, wenn die normale Glukoseverwertung beeinträchtigt ist.[7]

Allerdings sollte eine ketogene Ernährung nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, da sie Risiken birgt und nicht für jeden geeignet ist. Eine moderate Reduktion von raffinierten Kohlenhydraten kann bereits positive Effekte haben.

Schrittweise Ernährungsumstellung bei Parkinson

  1. Führen Sie ein Ernährungstagebuch, um Ihre aktuellen Gewohnheiten zu dokumentieren
  2. Reduzieren Sie schrittweise Zucker, Alkohol und verarbeitete Lebensmittel
  3. Integrieren Sie täglich eine Portion fermentierte Lebensmittel
  4. Erhöhen Sie den Anteil an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten
  5. Besprechen Sie grössere Ernährungsumstellungen mit Ihrem Behandlungsteam
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Praktische Ernährungstipps für den Alltag

Die Umsetzung einer gesunden Ernährung bei Parkinson kann herausfordernd sein, besonders wenn bereits Gewohnheiten etabliert sind oder körperliche Einschränkungen bestehen. Mit den richtigen Strategien lässt sich jedoch viel erreichen.

Mahlzeitenplanung und Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg. Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus und bereiten Sie gesunde Snacks vor. Geschnittenes Gemüse, Nüsse in kleinen Portionen oder selbstgemachte Smoothies können dabei helfen, ungesunde Entscheidungen zu vermeiden.

Besonders wichtig ist die Timing-Überlegung bezüglich der Medikamenteneinnahme. Levodopa sollte idealerweise 30-60 Minuten vor eiweissreichen Mahlzeiten eingenommen werden, um die optimale Aufnahme zu gewährleisten.[8]

Umgang mit veränderten Geschmackspräferenzen

Parkinson kann den Geschmacks- und Geruchssinn beeinträchtigen, was zu vermindertem Appetit oder veränderten Vorlieben führen kann. Kräuter und Gewürze wie Knoblauch, Ingwer, Kurkuma oder frische Kräuter können dabei helfen, den Geschmack zu intensivieren, ohne auf Salz oder Zucker zurückgreifen zu müssen.

Kurkuma ist besonders interessant, da es den Wirkstoff Curcumin enthält, der entzündungshemmende Eigenschaften hat. In Kombination mit schwarzem Pfeffer erhöht sich die Bioverfügbarkeit erheblich.

Anpassung bei Schluckbeschwerden

Wenn Schluckbeschwerden auftreten, können pürierte Suppen, Smoothies oder weiche Gerichte eine gute Alternative sein. Wichtig ist, dass die Nährstoffdichte trotz veränderter Konsistenz hoch bleibt. Avocados, Bananen, gekochte Süsskartoffeln oder weich gedünstetes Gemüse sind nährstoffreich und leicht zu schlucken.

ℹ️Sichere Dosierung und Timing:

Beginnen Sie Ernährungsumstellungen schrittweise und beobachten Sie die Auswirkungen auf Ihre Symptome. Halten Sie einen zeitlichen Abstand von mindestens 30-60 Minuten zwischen der Levodopa-Einnahme und eiweissreichen Mahlzeiten ein. Bei Unsicherheiten bezüglich Wechselwirkungen konsultieren Sie Ihr Behandlungsteam.

Nahrungsergänzungsmittel: Sinnvolle Unterstützung

Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel bei Parkinson unterstützend wirken. Diese sollten jedoch immer als Ergänzung zur Ernährung und nicht als Ersatz betrachtet werden.

Vitamin D

Viele Menschen in der Schweiz haben, besonders in den Wintermonaten, einen Vitamin-D-Mangel. Bei Parkinson-Patienten ist eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung besonders wichtig, da sie das Immunsystem stärkt und die Knochengesundheit fördert. Ein Mangel kann zu erhöhter Sturzhäufigkeit und Knochenbrüchen führen.[9]

Coenzym Q10

Dieses Antioxidans spielt eine wichtige Rolle in der Energieproduktion der Zellen und kann helfen, oxidativen Stress zu reduzieren. Einige Studien zeigen positive Effekte bei neurodegenerativen Erkrankungen, allerdings sind die Ergebnisse noch nicht abschliessend.

Omega-3-Supplements

Wenn eine ausreichende Zufuhr über die Ernährung nicht gewährleistet ist, können hochwertige Omega-3-Präparate eine sinnvolle Ergänzung sein. Achten Sie auf Produkte mit einem hohen Gehalt an EPA und DHA.

Alle Nahrungsergänzungsmittel sollten vor der Einnahme mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um Wechselwirkungen mit Medikamenten auszuschliessen.

Individuelle Anpassung und professionelle Unterstützung

Jeder Mensch mit Parkinson ist einzigartig, und entsprechend individuell sollte auch die Ernährung angepasst werden. Was bei einem Patienten funktioniert, muss nicht zwangsläufig bei einem anderen die gleichen Effekte haben.

Berücksichtigung des Krankheitsstadiums

In frühen Stadien der Erkrankung stehen oft präventive Massnahmen im Vordergrund, während in fortgeschrittenen Stadien praktische Aspekte wie Schluckbeschwerden oder Gewichtsverlust wichtiger werden. Tipps zur Verbesserung der Lebensqualität bei Parkinson können dabei helfen, die Ernährung optimal anzupassen.

Rolle des sozialen Umfelds

Oft fällt es älteren Patienten schwer, langjährige Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Hier ist Verständnis und schrittweises Vorgehen wichtig. Angehörige können unterstützen, indem sie gemeinsam neue Rezepte ausprobieren oder sich über gesunde Alternativen informieren.

Kleine Veränderungen wie das Hinzufügen eines zusätzlichen Salats pro Tag oder der Austausch von Süssgetränken gegen Wasser können bereits einen positiven Effekt haben, ohne das gewohnte Leben komplett umzukrempeln.

Professionelle Ernährungsberatung

Eine qualifizierte Ernährungsberatung kann dabei helfen, einen individuellen Ernährungsplan zu erstellen, der sowohl die medizinischen Anforderungen als auch persönliche Vorlieben berücksichtigt. Besonders bei komplexen Medikationsregimen oder begleitenden Erkrankungen ist professionelle Unterstützung wertvoll.

Wie wir Sie bei Parkinson unterstützen können

Bei Cannaviva verstehen wir, dass Parkinson eine komplexe Erkrankung ist, die einen ganzheitlichen Behandlungsansatz erfordert. Neben der Ernährung spielen auch andere Therapieformen eine wichtige Rolle bei der Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität.

Unser erfahrenes Team aus Ärzten und Therapeuten kann Sie dabei unterstützen, einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der Ihre spezifischen Bedürfnisse berücksichtigt. Informieren Sie sich über unsere umfassenden Therapieansätze bei Parkinson und entdecken Sie, wie wir Ihnen helfen können.

Ergänzend zur klassischen Therapie erforschen wir auch innovative Behandlungsmöglichkeiten. Erfahren Sie mehr über Cannabis als ergänzende Therapieoption bei Parkinson und wie diese natürliche Substanz zur Linderung verschiedener Symptome beitragen kann.

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie weitere Informationen benötigen oder einen Beratungstermin vereinbaren möchten. Gemeinsam finden wir den besten Weg, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Ernährung bei Parkinson

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FAQs

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

Medizinisch überprüft

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 13, 2025

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