Veröffentlicht: 23. Oktober 2025|Aktualisiert: 23. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Nächtliche Schulterschmerzen betreffen einen bedeutenden Anteil der Schweizer Bevölkerung und können verschiedenste Ursachen haben. Von ungünstigen Schlafpositionen über entzündliche Prozesse bis hin zu strukturellen Schäden der Rotatorenmanschette – die Gründe für Schulterschmerzen nachts sind vielfältig. Dieser Artikel erklärt die häufigsten Ursachen, erläutert die physiologischen Hintergründe nächtlicher Schmerzverstärkung und bietet evidenzbasierte Lösungsansätze für besseren Schlaf und Schmerzlinderung.

Warum verstärken sich Schulterschmerzen nachts?

Nächtliche Schulterschmerzen folgen oft einem charakteristischen Muster, das sich durch verschiedene physiologische Mechanismen erklären lässt. Während des Schlafs reduziert sich die natürliche Ablenkung durch Alltagsaktivitäten, wodurch bestehende Schmerzen bewusster wahrgenommen werden. Gleichzeitig unterliegen Schmerzsignale circadianen Rhythmen, die durch hormonelle Veränderungen beeinflusst werden.

Ein besonders wichtiger Faktor ist der nächtliche Cortisolabfall. Cortisol wirkt als körpereigenes entzündungshemmendes Hormon und erreicht nachts seine niedrigsten Werte. Diese Reduktion kann bereits bestehende Entzündungsprozesse in der Schulterregion verstärken und zu einer erhöhten Schmerzwahrnehmung führen.[1] Zusätzlich kann die fehlende Muskelbewegung während längerer Ruhephasen zu Versteifungen und verstärkten Verspannungen beitragen.

Die biomechanischen Aspekte spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Während des Schlafs befinden sich die Schultermuskeln in einem entspannten Zustand, wodurch die stabilisierende Wirkung der Rotatorenmanschette abnimmt. Dies kann bei bereits vorgeschädigten Strukturen zu einer ungünstigen Positionierung des Oberarmkopfes führen und Engpässe im Schultergelenk verstärken.

Häufige Grunderkrankungen als Auslöser

  • Impingement-Syndrom: Beim Impingement-Syndrom kommt es zu einer Einengung des Raums unter dem Schulterdach, wodurch Sehnen und Schleimbeutel eingeklemmt werden. Diese Einklemmung verstärkt sich oft in bestimmten Liegepositionen, insbesondere beim Seitenschlaf auf der betroffenen Seite. Die resultierende Reibung und Druckerhöhung führt zu charakteristischen nächtlichen Schmerzen, die oft zwischen 2 und 6 Uhr morgens ihren Höhepunkt erreichen.[2]
  • Rotatorenmanschetten-Verletzungen: Risse oder Entzündungen der Rotatorenmanschette sind eine der häufigsten Ursachen für nächtliche Schulterschmerzen. Die vier Muskeln der Rotatorenmanschette stabilisieren das Schultergelenk und ermöglichen die komplexe Beweglichkeit des Arms. Bei Schädigungen dieser Strukturen kann bereits die Gewichtsverlagerung im Schlaf ausreichen, um starke Schmerzen auszulösen. Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Ursachen von Schulterschmerzen helfen bei der besseren Einordnung der Symptome.
  • Frozen Shoulder (Schultersteife): Die adhäsive Kapsulitis, besser bekannt als Frozen Shoulder, ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenkkapsel. Sie durchläuft typischerweise drei Phasen: die schmerzhafte Einfrierungsphase, die steife gefrorene Phase und die auftauende Phase. Besonders in der ersten Phase sind nächtliche Schmerzen charakteristisch und können so stark sein, dass sie den Schlaf erheblich beeinträchtigen.
  • Kalkschulter (Tendinosis calcarea): Kalkablagerungen in den Sehnen der Rotatorenmanschette können zu akuten, stechenden Schmerzen führen, die nachts oft besonders intensiv auftreten. Die Schmerzen entstehen durch den Druck der Kalkdepots auf umliegendes Gewebe und können in Schüben auftreten, wobei die nächtlichen Beschwerden oft den Beginn einer akuten Phase markieren.

Schlafposition und Schlafumgebung optimieren

Die Wahl der richtigen Schlafposition ist entscheidend für die Vermeidung und Linderung nächtlicher Schulterschmerzen. Verschiedene Positionen belasten das Schultergelenk unterschiedlich stark und können sowohl therapeutisch als auch problematisch wirken.[3]

Rückenschlaf – die schonendste Position

Der Rückenschlaf gilt als optimale Position bei Schulterschmerzen, da er eine gleichmässige Gewichtsverteilung ermöglicht und Druckpunkte auf die Schultern vermeidet. In dieser Position bleibt die Wirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form, und beide Schultern werden gleichmässig unterstützt. Ein flaches, ergonomisch geformtes Kissen unterstützt die natürliche Krümmung der Halswirbelsäule, ohne den Kopf zu stark anzuheben.

Für zusätzlichen Komfort können kleine Kissen oder Handtuchrollen unter die Arme gelegt werden, um die Schultern leicht zu entlasten. Diese Technik wird besonders bei akuten Schulterschmerzen empfohlen und kann die Schmerzintensität deutlich reduzieren.

Seitenschlaf mit richtiger Unterstützung

Seitenschläfer sollten vorrangig auf der nicht betroffenen Seite liegen, um Druck auf die schmerzende Schulter zu vermeiden. Ein spezielles Seitenschläferkissen zwischen den Knien hilft, die Wirbelsäule gerade zu halten und verhindert, dass sich der Körper verdreht. Das Kopfkissen sollte hoch genug sein, um den Kopf in einer neutralen Position zu halten, ohne dass die Halswirbelsäule seitlich abknickt.

Ein zusätzliches kleines Kissen vor dem Körper kann verhindern, dass der betroffene Arm nach vorne fällt und dadurch zusätzlichen Zug auf die Schulter ausübt. Diese Technik wird auch als “Umarmungskissen-Methode” bezeichnet und hat sich in der physiotherapeutischen Praxis bewährt.

Diese Methode bezeichnet das Halten eines stützenden Kissens vor dem Körper, um den schmerzenden Arm in einer stabilen, druckfreien Position zu fixieren. Sie wird in der Schlafmedizin und Physiotherapie zur Schulterentlastung eingesetzt.

Optimale Schlafvorbereitung bei Schulterschmerzen

  1. Schmerzende Schulter mit warmem Körnerkissen oder warmer Dusche entspannen
  2. Leichte Dehnübungen für Schulter und Nacken durchführen
  3. Schlafposition vorbereiten: Kissen und Unterstützungen platzieren
  4. Entspannungstechniken anwenden: Atemübungen oder Progressive Muskelentspannung
  5. Bei starken Schmerzen: 30 Minuten vor dem Schlafen bereits in optimaler Position entspannen

Matratzen- und Kissenwahl

Die Matratze sollte eine mittlere Festigkeit aufweisen und sich den Körperkonturen anpassen, ohne zu stark nachzugeben. Kaltschaum- oder Latexmatratzen mit Zoneneinteilung können gezielt Druckpunkte entlasten und gleichzeitig ausreichende Stützung bieten. Besonders vorteilhaft sind Matratzen mit einer weicheren Schulterzone, die das Einsinken der Schulter ermöglicht und damit den Druck reduziert.

Memory-Foam-Kissen passen sich der individuellen Kopf- und Nackenform an und können Verspannungen vorbeugen. Die Kissenhöhe sollte so gewählt werden, dass die Halswirbelsäule in allen Schlafpositionen eine neutrale Position einnimmt. Weitere Hausmittel und praktische Tipps zur Schmerzlinderung können die nächtliche Schlafqualität zusätzlich verbessern.

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Therapeutische Ansätze und Bewegungstherapie

Gezielte Bewegungsübungen und therapeutische Massnahmen können nächtliche Schulterschmerzen erheblich reduzieren. Die Kombination aus Kräftigung, Dehnung und Mobilisation hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen.[4]

Physiotherapeutische Übungen vor dem Schlafen

Sanfte Dehnübungen etwa 30 Minuten vor dem Zubettgehen können Muskelverspannungen lösen und die Durchblutung fördern. Besonders effektiv sind Pendelbewegungen des Arms, bei denen der Oberkörper leicht nach vorne geneigt wird und der betroffene Arm entspannt vor- und zurück sowie seitlich schwingt. Diese Übung nutzt die Schwerkraft zur sanften Mobilisation des Gelenks.

Cross-Body-Stretch ist eine weitere wirksame Übung: Der betroffene Arm wird vor dem Körper zur Gegenseite gezogen und dort für 15-30 Sekunden gehalten. Diese Dehnung kann mehrmals wiederholt werden und löst Verspannungen in der hinteren Schultermuskulatur.

Wandkletterer-Übungen helfen dabei, die Beweglichkeit schrittweise zu verbessern. Dabei wird mit den Fingerspitzen an einer Wand “hochgeklettert”, wodurch die Schulter sanft mobilisiert wird. Spezielle Übungen bei Schulterschmerzen bieten eine umfassende Anleitung für die häusliche Therapie.

Wärme- und Kältetherapie

Die Anwendung von Wärme vor dem Schlafen kann Muskelverspannungen lösen und die Durchblutung fördern. Ein warmes Bad mit Zusätzen wie Meersalz oder ätherischen Ölen entspannt nicht nur die Muskulatur, sondern auch den Geist. Körnerkissen oder Wärmflaschen können gezielt auf die betroffene Schulter gelegt werden.[5]

Bei akuten Entzündungen hingegen kann Kälte hilfreich sein. Coolpacks oder Eis, in ein Tuch gewickelt, sollten für maximal 15-20 Minuten angewendet werden. Die Kältetherapie reduziert Schwellungen und kann Schmerzen vorübergehend betäuben.

ℹ️Anwendungshinweise für Wärme- und Kältetherapie:

Wärme niemals bei akuten Entzündungen oder Schwellungen anwenden. Kälte nicht direkt auf die Haut legen und Anwendungsdauer begrenzen. Bei Durchblutungsstörungen oder Sensibilitätsstörungen vor Anwendung ärztlich abklären lassen.

Medizinische Behandlungsoptionen

Wenn konservative Massnahmen nicht ausreichen, stehen verschiedene medizinische Behandlungsoptionen zur Verfügung. Die Wahl der Therapie richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache und dem Schweregrad der Beschwerden.

Konventionelle Schmerztherapie

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac können sowohl Schmerzen lindern als auch entzündliche Prozesse hemmen. Diese Medikamente werden typischerweise für kurze Zeiträume eingesetzt, um akute Schübe zu behandeln. Bei chronischen Beschwerden ist eine langfristige Einnahme aufgrund möglicher Nebenwirkungen kritisch zu bewerten.

Muskelrelaxantien können bei ausgeprägten Verspannungen eingesetzt werden, wobei die sedierende Wirkung den Schlaf fördern kann. Topische Präparate wie schmerzlindernde Gele oder Salben bieten eine lokale Wirkung mit geringeren systemischen Nebenwirkungen.

Injektionstherapien

Kortisoninjektionen direkt in das Schultergelenk oder den Schleimbeutel können bei entzündlichen Erkrankungen wie der Bursitis oder dem Impingement-Syndrom sehr wirksam sein. Diese Behandlung wird typischerweise von Orthopäden oder Rheumatologen durchgeführt und kann mehrere Monate Schmerzlinderung bewirken.

Hyaluronsäure-Injektionen werden bei degenerativen Gelenkveränderungen eingesetzt und können die Gelenkschmierung verbessern. Diese Therapie erfordert meist mehrere Sitzungen und zeigt ihre Wirkung oft erst nach einigen Wochen.

Komplementäre Therapieansätze

Die Cannabinoidmedizin gewinnt in der Schweiz zunehmend an Bedeutung für die Behandlung chronischer Schmerzzustände. Cannabis-basierte Medikamente können sowohl analgetische als auch entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen und bei nächtlichen Schmerzen den Schlaf verbessern.[6] Der Einsatz von Cannabis bei Schulterschmerzen erfordert eine individuelle ärztliche Beurteilung und Begleitung.

Die Wirkung von Cannabinoiden auf das Endocannabinoid-System kann sowohl die Schmerzwahrnehmung beeinflussen als auch entzündliche Prozesse modulieren. Besonders bei chronischen Schmerzzuständen, die konventionelle Therapien nicht ausreichend ansprechen, kann eine Cannabinoidtherapie eine wertvolle Ergänzung darstellen.

Rechtliche Rahmenbedingungen in der Schweiz

In der Schweiz unterliegt die Verschreibung von Cannabis-basierten Medikamenten speziellen rechtlichen Bestimmungen. Seit 2022 können Ärzte unter bestimmten Voraussetzungen cannabisbasierte Arzneimittel verschreiben, wenn konventionelle Therapien nicht ausreichend wirksam waren oder nicht vertragen werden.

Die Behandlung muss von einem spezialisierten Arzt eingeleitet und überwacht werden. Swissmedic hat klare Richtlinien für die Verschreibung festgelegt, die eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung und regelmässige Kontrollen vorsehen. Patienten müssen über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen aufgeklärt werden.

Die Kostenübernahme durch die Krankenversicherung ist derzeit noch eingeschränkt und erfolgt meist nur bei schweren, therapieresistenten Fällen. Eine vorgängige Kostengutsprache ist in den meisten Fällen erforderlich. Spezialisierte Schmerztherapie-Zentren in Zürich bieten umfassende Beratung zu allen verfügbaren Behandlungsoptionen.

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Prävention und Lebensstilanpassungen

Die Vorbeugung nächtlicher Schulterschmerzen beginnt mit der Analyse und Optimierung täglicher Gewohnheiten. Arbeitsplatz-Ergonomie spielt eine entscheidende Rolle, da falsche Haltungen über Stunden hinweg zu chronischen Verspannungen führen können.

Arbeitsplatz und Haltung

Ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz reduziert die Belastung der Schultermuskulatur erheblich. Der Monitor sollte auf Augenhöhe positioniert sein, um Nackenbeugung zu vermeiden. Die Tastatur und Maus sollten so platziert werden, dass die Oberarme entspannt am Körper hängen und die Unterarme waagerecht aufliegen.

Regelmässige Pausen alle 30-60 Minuten ermöglichen es, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Einfache Schulterkreisen, Nackendehnungen und Armstreckungen können bereits während der Arbeitszeit durchgeführt werden.

Sport und Aktivität

Regelmässige körperliche Aktivität stärkt die Schultermuskulatur und verbessert die Beweglichkeit. Schwimmen ist besonders gelenkschonend und kräftigt die gesamte Schulterregion. Auch Yoga oder Pilates können durch ihre kombinierten Kräftigungs- und Dehnungsübungen sehr vorteilhaft sein.

Krafttraining sollte gezielt und unter fachlicher Anleitung erfolgen, um Überlastungen zu vermeiden. Der Zusammenhang zwischen Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen zeigt, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung der Muskulatur ist.

Warnsignale bei Schulterschmerzen beachten

Suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe bei folgenden Symptomen

  • Plötzlich auftretende, sehr starke Schulterschmerzen nach Sturz oder Unfall
  • Taubheitsgefühle oder Kribbeln im Arm oder in den Fingern
  • Sichtbare Deformität oder Schwellung der Schulter
  • Völlige Bewegungsunfähigkeit des Arms
  • Begleitsymptome wie Fieber, Schüttelfrost oder allgemeines Krankheitsgefühl

Stressmanagement und psychosomatische Aspekte

Psychischer Stress kann sich erheblich auf die Muskelspannung auswirken und nächtliche Schulterschmerzen verstärken oder auslösen. Die Schulter-Nacken-Region reagiert besonders sensibel auf emotionale Belastungen, weshalb Stressmanagement ein wichtiger Baustein der Therapie ist.

Entspannungsverfahren wie Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder autogenes Training können systematisch erlernt und vor dem Schlafen angewendet werden. Diese Techniken reduzieren nicht nur die Muskelspannung, sondern fördern auch die allgemeine Schlafqualität.

Achtsamkeitsübungen und Meditation können helfen, die Schmerzwahrnehmung zu verändern und den Umgang mit chronischen Beschwerden zu verbessern. Studien zeigen, dass regelmässige Meditation die Schmerzintensität und den Schmerzmittelverbrauch reduzieren kann.

Wie wir Ihnen helfen können

Wenn nächtliche Schulterschmerzen Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und konventionelle Behandlungen nicht ausreichend Linderung bringen, können spezialisierte Therapieansätze helfen. Unsere erfahrenen Ärzte bieten eine umfassende Diagnostik und entwickeln individuelle Behandlungspläne, die auch innovative Therapieoptionen wie die Cannabinoidmedizin einschliessen können.

Eine professionelle Beratung kann klären, ob alternative Behandlungsansätze für Sie geeignet sind und wie diese sicher in Ihre bestehende Therapie integriert werden können. Unsere Schmerztherapie-Experten stehen Ihnen für eine ausführliche Beratung zur Verfügung.

Nächtliche Schulterschmerzen

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

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Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

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Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 23, 2025

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