Veröffentlicht: 13. Oktober 2025|Aktualisiert: 13. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschliesslich Bildungszwecken und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen immer an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Der Artikel erklärt, wie Cannabiswirkstoffe (THC, CBD) über das Endocannabinoid-System in die Schmerzregulation eingreifen und fasst die Evidenz zu Anwendungen bei neuropathischen Schmerzen zusammen – inklusive topischer Optionen wie CBD-Salben. Er ordnet Nutzen und Risiken ein, nennt Grenzen (z. B. Wirksamkeitsunterschiede, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen) und skizziert den rechtlichen Rahmen in der Schweiz seit 2022. Ziel ist eine realistische, evidenzbasierte Einordnung, die als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung verstanden werden sollte.

Wie Cannabis bei Nervenschmerzen wirkt

Das Endocannabinoid-System (ECS) besteht aus Cannabinoid-Rezeptoren, endogenen Cannabinoiden und Enzymen, die gemeinsam verschiedene physiologische Prozesse regulieren. Bei neuropathischen Schmerzen sind hauptsächlich zwei Rezeptortypen relevant:

CB1-Rezeptoren befinden sich vorwiegend im Zentralnervensystem und beeinflussen die Schmerzwahrnehmung direkt. THC bindet an diese Rezeptoren und kann die Übertragung von Schmerzsignalen hemmen. CB2-Rezeptoren sind hauptsächlich in Immunzellen und peripheren Geweben zu finden. CBD wirkt verstärkt auf CB2-Rezeptoren und entfaltet dadurch entzündungshemmende und neuroprotektive Effekte.

Studien zeigen, dass cannabinoidhaltige Therapien bei verschiedenen Formen neuropathischer Schmerzen wirksam sein können.[2] Eine systematische Übersicht klinischer Studien fand moderate Evidenz für die Wirksamkeit von Cannabis-basierten Medikamenten bei chronischen Nervenschmerzen, insbesondere bei Multipler Sklerose und diabetischer Neuropathie.

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Verschiedene Cannabinoide und ihre Eigenschaften

THC (Tetrahydrocannabinol) zeigt die stärkste analgetische Wirkung bei neuropathischen Schmerzen, kann jedoch psychoaktive Nebenwirkungen verursachen. CBD (Cannabidiol) wirkt nicht berauschend und bietet entzündungshemmende sowie anxiolytische Eigenschaften. Neuere Forschungen untersuchen auch andere Cannabinoide wie CBG (Cannabigerol), das in Kombination mit CBD synergistische Effekte zeigen kann.

Anwender berichten von ausgeprägten individuellen Unterschieden in der Wirksamkeit.[3] Während einige Patienten mit CBD-dominanten Formulierungen gute Ergebnisse erzielen, benötigen andere THC-haltige Präparate oder ausgewogene Kombinationen beider Wirkstoffe.

Anwendungsformen bei Nervenschmerzen

Cannabis-basierte Therapien gegen Nervenschmerzen sind in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar. Die Wahl der geeigneten Form hängt von der Lokalisation der Schmerzen, der gewünschten Wirkungsdauer und individuellen Präferenzen ab.

Topische Anwendungen

CBD-Salbe gegen Nervenschmerzen gewinnt zunehmend an Popularität, da sie eine gezielte Behandlung betroffener Hautbereiche ermöglicht.[4] Topische Cannabis-Präparate werden direkt auf die Haut aufgetragen und können lokale Entzündungen und Schmerzen lindern, ohne systemische psychoaktive Effekte zu verursachen. Kühlende CBD-Gele enthalten oft zusätzliche Wirkstoffe wie Menthol oder Arnika und können bei oberflächlichen Nervenschmerzen hilfreich sein.

Orale Anwendungen

Cannabis-Öle und -Tropfen ermöglichen eine präzise Dosierung und langanhaltende Wirkung. Die sublinguale Anwendung (unter der Zunge) beschleunigt die Aufnahme, während Kapseln eine gleichmässige Freisetzung über mehrere Stunden gewährleisten. Viele Patienten bevorzugen orale Formen für die Grundmedikation bei chronischen Nervenschmerzen.

Weitere Informationen zu chronischen Schmerzzuständen und deren Definition finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden zu chronischen Schmerzen.

Inhalative Anwendungen

Das Verdampfen von Cannabis ermöglicht einen schnellen Wirkungseintritt innerhalb weniger Minuten. Diese Form eignet sich besonders für akute Schmerzschübe oder als Bedarfsmedikation zusätzlich zur Grundtherapie. Moderne Vaporizer erhitzen das Pflanzenmaterial ohne Verbrennung und vermeiden dadurch schädliche Verbrennungsprodukte.

Checkliste für die Auswahl der geeigneten Anwendungsform

  1. Schmerzlokalisation bestimmen (lokal begrenzt oder systematisch)
  2. Gewünschte Wirkungsdauer festlegen (schnell oder langanhaltend)
  3. Psychoaktive Effekte berücksichtigen (erwünscht oder unerwünscht)
  4. Begleiterkrankungen und Medikamenteninteraktionen prüfen
  5. Ärztliche Beratung zur individuellen Therapieplanung einholen

Wissenschaftliche Evidenz und klinische Studien

Die Forschung zu Cannabis bei neuropathischen Schmerzen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Eine Meta-Analyse aus 2018 analysierte 16 randomisierte kontrollierte Studien mit insgesamt über 1.700 Patienten. Die Ergebnisse zeigten eine statistisch signifikante Schmerzreduktion bei Verwendung cannabinoidhaltiger Medikamente im Vergleich zu Placebo.

Besonders gut untersucht ist die Wirkung bei Multipler Sklerose-bedingten neuropathischen Schmerzen. Das oromukosale Spray Sativex, das eine 1:1-Kombination aus THC und CBD enthält, zeigte in mehreren Phase-III-Studien signifikante Verbesserungen der Schmerzsymptomatik und Lebensqualität.

Vergleich mit konventionellen Therapien

Traditionelle Medikamente gegen Nervenschmerzen umfassen Antikonvulsiva wie Gabapentin und Pregabalin, trizyklische Antidepressiva und in schweren Fällen Opioide. Diese Medikamente sind oft mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden und zeigen bei vielen Patienten unzureichende Wirksamkeit.

Cannabis-basierte Therapien könnten mehrere Vorteile bieten: geringeres Abhängigkeitspotenzial als Opioide, weniger kognitive Beeinträchtigung im Vergleich zu Antikonvulsiva und zusätzliche Effekte auf Schlaf und Stimmung. Viele Patienten berichten auch über eine Reduktion des Bedarfs an anderen Schmerzmitteln.

Eine detaillierte Übersicht über verschiedene Medikamente gegen Nervenschmerzen hilft beim Verständnis der therapeutischen Optionen.

Individuelle Reaktionen und Dosierungsprinzipien

Die Wirksamkeit von Cannabis bei Nervenschmerzen variiert erheblich zwischen verschiedenen Patienten. Während einige Anwender von dramatischen Verbesserungen berichten, zeigen andere nur geringe oder gar keine Effekte. Diese Variabilität hängt von genetischen Faktoren, dem spezifischen Schmerztyp und der verwendeten Cannabis-Formulierung ab.

Erfahrungsberichte zeigen, dass ausgewogene CBD:CBG-Kombinationen bei manchen Patienten besonders effektiv sind.[5] Eine häufig empfohlene Dosierung liegt bei 50 mg CBD kombiniert mit 20 mg CBG täglich, wobei diese Werte individuell angepasst werden müssen. Einige Anwender bevorzugen 1:1-Verhältnisse der beiden Cannabinoide.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Patienten von Cannabis profitieren. Manche berichten über eine Verschlechterung der Beschwerden oder das Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen wie Angst oder Panikattacken. Diese individuellen Unterschiede unterstreichen die Notwendigkeit einer personalisierten Therapie unter medizinischer Begleitung.

ℹ️Grundsätze der sicheren Dosierung:

Beginnen Sie immer mit der niedrigstmöglichen Dosis und steigern Sie langsam über mehrere Tage oder Wochen. Bei oralen Formen können 2,5-5 mg THC oder 10-25 mg CBD als Startdosis dienen. Dokumentieren Sie Wirkung und Nebenwirkungen sorgfältig und passen Sie die Dosierung nur schrittweise an.

Faktoren für den Therapieerfolg

Der Erfolg einer Cannabis-Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Schmerzursache spielt eine wichtige Rolle – entzündungsbedingte Nervenschmerzen sprechen oft besser auf CBD an, während zentrale neuropathische Schmerzen möglicherweise THC-haltige Formulierungen benötigen. Die Dauer der Schmerzerkrankung kann ebenfalls relevant sein, da chronifizierte Schmerzen komplexere Behandlungsansätze erfordern.

Begleitende Massnahmen können die Wirksamkeit von Cannabis verstärken. Ergänzende Behandlungsmethoden und Hausmittel gegen Nervenschmerzen können die medikamentöse Therapie sinnvoll unterstützen.

Nebenwirkungen und Sicherheitsaspekte

Cannabis-basierte Therapien gelten generell als gut verträglich, können jedoch Nebenwirkungen verursachen.[6] THC-haltige Präparate können psychoaktive Effekte wie Euphorie, Sedierung oder Konzentrationsstörungen hervorrufen. CBD wird meist besser toleriert, kann aber in hohen Dosen Müdigkeit oder Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

Häufige Nebenwirkungen umfassen Mundtrockenheit, Schwindel und Appetitsteigerung. Diese Effekte sind dosisabhängig und klingen meist nach der Gewöhnungsphase ab. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind selten, können aber bei Patienten mit Herzerkrankungen oder psychiatrischen Vorerkrankungen auftreten.

Ob Cannabis tatsächlich Nervenschmerzen verstärken kann, wie vereinzelt berichtet wird, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Einige Patienten berichten, dass bestimmte Cannabis-Sorten ihre Nervenschmerzen verstärken, während andere positive Effekte auf Muskelverspannungen beobachten. Diese widersprüchlichen Erfahrungen verdeutlichen die Bedeutung einer individualisierten Therapie.

Wichtige Kontraindikationen und Vorsichtsmassnahmen

Cannabis-Therapien sind nicht für alle Patienten geeignet

  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Unbehandelte psychiatrische Erkrankungen (Psychose, bipolare Störung)
  • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Leberfunktionsstörungen bei gleichzeitiger Medikation
  • Bekannte Allergien gegen Cannabis-Inhaltsstoffe

Medikamenteninteraktionen

Cannabis kann die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen.[7] Besonders relevant sind Interaktionen mit Blutverdünnern, Antiepileptika und Sedativa. CBD hemmt bestimmte Leberenzyme und kann dadurch die Konzentration anderer Medikamente im Blut erhöhen. Eine ärztliche Überwachung ist daher bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme unerlässlich.

Die psychologischen Aspekte chronischer Schmerzen sollten bei der Therapieplanung ebenfalls berücksichtigt werden. Informationen zur Schmerzpsychologie können das Verständnis für die Komplexität der Schmerzbehandlung vertiefen.

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Neuropathische Schmerzen sprechen oft nicht auf herkömmliche Mittel an. Lassen Sie sich ärztlich beraten, ob eine Cannabis-Behandlung für Ihre Beschwerden infrage kommt.

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Rechtliche Situation in der Schweiz

Seit August 2022 können Ärzte in der Schweiz medizinisches Cannabis ohne Ausnahmebewilligung verschreiben.[8] Diese Änderung erleichtert den Zugang zu Cannabis-basierten Therapien für Patienten mit anerkannten Indikationen wie neuropathischen Schmerzen erheblich.

THC-haltige Medikamente sind verschreibungspflichtig und nur über Apotheken erhältlich. CBD-Produkte mit weniger als 1% THC sind frei verkäuflich, reichen aber oft nicht für die Behandlung schwerer neuropathischer Schmerzen aus. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist möglich, aber nicht garantiert und erfordert meist eine vorgängige Kostengutsprache.

Patienten können sich über spezialisierte Plattformen wie medizinisches Cannabis in Zürich über Behandlungsmöglichkeiten informieren und qualifizierte Ärzte finden. Die Kostengutsprache für Cannabis-Therapien erfordert spezielle Anträge und Dokumentationen.

Qualitätsstandards und Produktsicherheit

Medizinische Cannabis-Produkte in der Schweiz unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Sie müssen pharmazeutische Standards erfüllen und regelmässig auf Reinheit, Potenz und Kontaminanten getestet werden. Dies gewährleistet eine konsistente und sichere Anwendung im Vergleich zu selbstbeschafften Produkten unbekannter Herkunft.

Cannabis-Öl gehört zu den häufigsten verschriebenen Darreichungsformen und bietet eine präzise Dosierungsmöglichkeit für die langfristige Therapie.

Praktische Umsetzung der Therapie

Der Beginn einer Cannabis-Therapie gegen Nervenschmerzen erfordert eine sorgfältige Planung und ärztliche Begleitung. Die Behandlung sollte als Teil eines multimodalen Therapiekonzepts verstanden werden, das neben der Medikation auch physikalische, psychologische und lifestyle-basierte Interventionen umfasst.

Die Therapieeinleitung erfolgt typischerweise mit niedrigen Dosen, die über mehrere Wochen langsam gesteigert werden. Patienten sollten ein Schmerztagebuch führen, um Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu dokumentieren. Regelmässige ärztliche Kontrollen alle 4-6 Wochen sind in der Anfangsphase empfehlenswert.

Viele Patienten berichten, dass Cannabis ihnen beim Ausstieg aus der Abhängigkeit von Opioiden oder anderen Schmerzmitteln geholfen hat. Diese potenziell lebensverändernden Effekte unterstreichen das therapeutische Potenzial, erfordern aber eine professionelle Begleitung beim Medikamentenwechsel.

Langzeittherapie und Nachhaltigkeit

Die Langzeitanwendung von Cannabis bei chronischen Nervenschmerzen ist noch nicht vollständig erforscht. Erste Studien deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit über längere Zeiträume stabil bleiben kann, ohne dass eine problematische Toleranzentwicklung auftritt. Dennoch sind regelmässige Therapieüberprüfungen wichtig, um die Behandlung optimal anzupassen.

Die Integration von Cannabis in bestehende Schmerztherapien kann synergistische Effekte erzeugen und die Gesamtdosis anderer Medikamente reduzieren. Dieser multimodale Ansatz entspricht modernen Schmerztherapie-Leitlinien und kann die Lebensqualität signifikant verbessern.

Wie Cannaviva bei Nervenschmerzen helfen kann

Cannaviva bietet spezialisierte medizinische Beratung für Patienten mit chronischen Nervenschmerzen. Unsere erfahrenen Ärzte sind mit den neuesten Entwicklungen in der Cannabis-Medizin vertraut und können individualisierte Therapiepläne erstellen. Die telemedizinische Beratung ermöglicht einen niederschwelligen Zugang zur Expertise, auch für Patienten mit eingeschränkter Mobilität.

Die Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese und Schmerzanalyse. Basierend auf Ihrer Krankengeschichte, aktuellen Symptomen und bisherigen Therapieversuchen entwickeln wir gemeinsam einen Behandlungsplan. Dieser kann verschiedene Cannabis-Formulierungen, Dosierungsschemata und Begleitmassnahmen umfassen.

Unsere Ärzte unterstützen Sie auch bei administrativen Aspekten wie Kostengutsprachen und der Koordination mit anderen behandelnden Ärzten. Die kontinuierliche Betreuung gewährleistet, dass Ihre Therapie optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt bleibt und bei Bedarf angepasst wird.

Schmerzassessment: Nervenschmerzen

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Wichtigste Punkte auf einen Blick

  • Cannabis kann bei bestimmten neuropathischen Schmerzen eine sinnvolle Ergänzung sein.
  • Die Wirksamkeit ist individuell verschieden und erfordert ärztliche Begleitung.
  • Topische, orale und inhalative Formen stehen je nach Symptombild zur Verfügung.
  • Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sollten vorab abgeklärt werden.
  • Rechtliche und finanzielle Aspekte wie Kostengutsprache sind frühzeitig zu prüfen.

FAQs

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

Medizinisch überprüft

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 13, 2025

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