Veröffentlicht: 24. Oktober 2025|Aktualisiert: 24. Oktober 2025|Medizinisch geprüft von Dr. med. Natalia Eckstein-Halla
Von Dr. med. Jens Westphal

Von Dr. med. Jens Westphal

Praktischer Arzt (FMH), Schweiz

Medizinischer Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Beratung. Er dient ausschliesslich der allgemeinen medizinischen Information und wurde nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Das Leben mit Parkinson bringt täglich neue Herausforderungen mit sich, doch eine hohe Lebensqualität ist weiterhin möglich. Viele Betroffene führen jahrelang ein weitgehend normales und eigenständiges Leben, wenn sie die richtigen Strategien und Unterstützung nutzen. Dieser Artikel zeigt evidenzbasierte Ansätze auf, wie Bewegung, Alltagsanpassungen und psychologische Betreuung die Parkinson-Lebensqualität deutlich verbessern können. Dabei stehen praktische Tipps im Vordergrund, die sich leicht in den schweizerischen Alltag integrieren lassen.

Warum Lebensqualität bei Parkinson individuell variiert

Die Parkinson-Erkrankung verläuft bei jedem Menschen anders. Während manche Betroffene bereits früh mit ausgeprägten motorischen Einschränkungen kämpfen, können andere über Jahre hinweg ein relativ normales Leben führen. Diese individuelle Variabilität macht es schwierig, pauschale Prognosen zu stellen oder sich mit anderen Patienten zu vergleichen.

Studien zeigen, dass die Lebensqualität nicht ausschliesslich von der Schwere der motorischen Symptome abhängt.[1] Vielmehr spielen nicht-motorische Beschwerden wie Schlafstörungen, Depression oder Verdauungsprobleme eine entscheidende Rolle. Ebenso wichtig sind psychosoziale Faktoren: Eine positive Grundeinstellung, soziale Unterstützung und der Zugang zu geeigneten Therapien können den Krankheitsverlauf erheblich beeinflussen. Viele Patienten berichten, dass sie trotz der Diagnose weiterhin arbeiten, reisen und ihre Hobbys pflegen können, wenn sie lernen, mit den Einschränkungen umzugehen.

Die Anpassungsfähigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle. Wer bereit ist, neue Strategien zu entwickeln und Hilfsmittel zu nutzen, kann seine Selbstständigkeit länger bewahren. Moderne Therapieansätze, wie sie auch in der Parkinson-Therapie beschrieben werden, ermöglichen es vielen Betroffenen, aktiv zu bleiben und ihre Ziele weiter zu verfolgen.

Canna Viva Logo

Parkinson: Möglichkeiten der Zusatztherapie

Lassen Sie medizinisches Cannabis als mögliche Ergänzung bei Parkinson individuell prüfen – für mehr Lebensqualität im Alltag.

Beratung starten →

Bewegung als Schlüssel zur Symptomkontrolle

Regelmässige körperliche Aktivität gilt als eine der wirksamsten nicht-medikamentösen Interventionen bei Parkinson.[2] Sie kann nicht nur die motorischen Symptome lindern, sondern auch das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Bewegung stimuliert die Neuroplastizität des Gehirns und kann dazu beitragen, dass sich neue neuronale Verbindungen bilden.

Geeignete Aktivitäten für den Alltag

Verschiedene Bewegungsformen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen:

  • Ausdauertraining: Regelmässiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System und verbessert die allgemeine Fitness. Bereits 30 Minuten moderater Aktivität drei- bis viermal pro Woche können spürbare Verbesserungen bewirken. Das Training sollte jedoch individuell angepasst werden, um Überforderung zu vermeiden und die Freude an der Bewegung zu erhalten.
  • Krafttraining: Gezieltes Muskeltraining hilft, die Körperhaltung zu stabilisieren und das Sturzrisiko zu reduzieren. Besonders wichtig sind Übungen für die Rumpfmuskulatur, da diese die Basis für eine aufrechte Haltung bildet. Einfache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht oder leichten Gewichten lassen sich problemlos zu Hause durchführen.
  • Balance- und Koordinationstraining: Tai Chi, Yoga oder spezielle Gleichgewichtsübungen verbessern die Körperkontrolle und reduzieren die Sturzhäufigkeit. Diese sanften Bewegungsformen fördern zudem die Entspannung und können Stress abbauen, was sich positiv auf die Symptome auswirkt.
  • Tanztherapie: Tanzen kombiniert körperliche Aktivität mit kognitiver Stimulation und sozialer Interaktion. Studien belegen, dass regelmässiges Tanzen die Beweglichkeit, das Gleichgewicht und die Stimmung verbessern kann. In vielen Schweizer Städten gibt es spezielle Tanzgruppen für Menschen mit Parkinson.

Überwindung von Bewegungsblockaden

Viele Parkinson-Patienten erleben sogenannte Freezing-Episoden, bei denen plötzlich keine Bewegung mehr möglich ist.[3] Hier können einfache Tricks helfen: Das Hören von rhythmischer Musik, das Zählen von Schritten oder das gedankliche Übersteigen von Linien auf dem Boden können die Blockade lösen. Physiotherapeuten können individuelle Strategien vermitteln, die im Alltag angewendet werden können.

Tägliche Bewegungsroutine etablieren

  1. Feste Zeiten für körperliche Aktivität einplanen (z.B. morgens 20 Minuten)
  2. Mit leichten Übungen beginnen und langsam steigern
  3. Verschiedene Bewegungsformen kombinieren (Kraft, Ausdauer, Balance)
  4. Bei Unsicherheit professionelle Anleitung suchen
  5. Fortschritte dokumentieren und bei Bedarf anpassen

Praktische Alltagshilfen und Anpassungen

Der Alltag mit Parkinson lässt sich durch gezielte Anpassungen und Hilfsmittel erheblich erleichtern.[4] Dabei geht es nicht darum, die Selbstständigkeit aufzugeben, sondern Wege zu finden, die täglichen Aufgaben sicherer und effizienter zu bewältigen.

Wohnraumanpassungen für mehr Sicherheit

Kleine Veränderungen in der Wohnung können grosse Wirkung haben:

  • Beleuchtung optimieren: Ausreichend helle, blendfreie Beleuchtung reduziert das Sturzrisiko erheblich. Bewegungsmelder in Fluren und Treppen sorgen für automatische Beleuchtung in der Nacht. LED-Leuchten bieten dabei den Vorteil eines gleichmässigen, flimmerfreien Lichts, das die Augen weniger belastet und Schatten minimiert.
  • Stolperfallen beseitigen: Lose Teppiche sollten entfernt oder rutschfest befestigt werden. Kabel können in Kabelkanälen verlegt werden, um Stolperstellen zu vermeiden. Türschwellen sollten möglichst niedrig sein oder durch Rampen überbrückt werden, um das Gehen zu erleichtern.
  • Handläufe installieren: Stabile Handläufe an Treppen und in kritischen Bereichen wie dem Badezimmer bieten zusätzliche Sicherheit. Sie sollten ergonomisch geformt und rutschfest sein, um auch bei eingeschränkter Greifkraft sicheren Halt zu gewährleisten.
  • Bodenbeläge anpassen: Rutschfeste Beläge in Bad und Küche sowie gut begehbare Oberflächen ohne starke Musterung reduzieren das Sturzrisiko. Teppiche mit zu hohem Flor oder unebene Übergänge zwischen verschiedenen Bodenarten sollten vermieden werden.

Hilfsmittel für den täglichen Gebrauch

Moderne Hilfsmittel können die Lebensqualität spürbar verbessern:

  • Ergonomische Küchenhelfer: Spezielle Messer mit verdicktem Griff, Anti-Tremor-Besteck oder elektrische Dosenöffner erleichtern die Nahrungszubereitung erheblich. Rutschfeste Unterlagen und Teller mit hohem Rand verhindern das Verrutschen von Geschirr und erleichtern das selbstständige Essen.
  • Anziehhilfen: Knöpfhilfen, Reissverschlusshaken oder Schuhe mit Klettverschluss reduzieren die Herausforderung beim An- und Ausziehen. Sockenanzieher und lange Schuhlöffel ermöglichen es, sich ohne Bücken anzuziehen, was bei Gleichgewichtsproblemen besonders hilfreich ist.
  • Technische Unterstützung: Sprachsteuerung für Beleuchtung, Fernseher oder Telefon kann bei eingeschränkter Feinmotorik sehr hilfreich sein. Grosstastentelefone oder Tablets mit angepasster Benutzeroberfläche erleichtern die Kommunikation und den Zugang zu Informationen.
  • Mobilityshilfen: Rollatoren mit Sitzfläche bieten nicht nur Unterstützung beim Gehen, sondern auch die Möglichkeit, sich zwischendurch auszuruhen. Spezielle Parkinson-Rollatoren verfügen über Laser-Linien, die beim Überwinden von Freezing-Episoden helfen können.

Die richtige Ernährung bei Parkinson kann ebenfalls zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen und sollte als wichtiger Baustein der ganzheitlichen Therapie betrachtet werden.

Psychische Gesundheit und emotionale Unterstützung

Die Diagnose Parkinson löst oft intensive emotionale Reaktionen aus. Angst vor der Zukunft, Trauer über verlorene Fähigkeiten und Frustration über die körperlichen Einschränkungen sind normale Reaktionen. Eine gezielte Unterstützung der psychischen Gesundheit ist daher ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Parkinson-Therapie.

Professionelle psychologische Betreuung

Verschiedene therapeutische Ansätze haben sich als wirksam erwiesen:

  • Kognitive Verhaltenstherapie: Diese Therapieform hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen und durch konstruktive Bewältigungsstrategien zu ersetzen.[5] Studien zeigen, dass CBT bei Parkinson-Patienten sowohl Depressionen als auch Ängste signifikant reduzieren kann. Die Therapie vermittelt praktische Techniken, um mit den täglichen Herausforderungen besser umzugehen.
  • Achtsamkeitsbasierte Interventionen: Meditation und Achtsamkeitsübungen können helfen, den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken und Grübeln über die Zukunft zu reduzieren. Regelmässige Achtsamkeitspraxis kann Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel über Achtsamkeit im Alltag.
  • Gruppentherapie: Der Austausch mit anderen Betroffenen in einem therapeutischen Setting bietet die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen. Gruppentherapie kann das Gefühl der Isolation reduzieren und neue Perspektiven eröffnen.
  • Entspannungsverfahren: Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training oder Atemtechniken können körperliche Anspannung lösen und zur emotionalen Stabilität beitragen. Diese Techniken lassen sich leicht erlernen und im Alltag anwenden.

Selbsthilfe und soziale Netzwerke

Selbsthilfegruppen spielen eine wichtige Rolle bei der emotionalen Unterstützung:

  • Parkinson Schweiz: Diese Organisation bietet regionale Selbsthilfegruppen, Informationsveranstaltungen und Beratung für Betroffene und Angehörige. Der Austausch mit Menschen in ähnlichen Situationen kann Mut machen und praktische Tipps vermitteln.
  • Online-Communities: Digitale Plattformen ermöglichen es auch mobilitätseingeschränkten Personen, Kontakt zu anderen Betroffenen zu halten. Hier können Erfahrungen ausgetauscht und emotionale Unterstützung gefunden werden, ohne das Haus verlassen zu müssen.
  • Angehörigengruppen: Auch für Familienangehörige gibt es spezielle Unterstützungsangebote. Sie lernen, wie sie die erkrankte Person optimal unterstützen können, ohne sich selbst zu überlasten.

ℹ️Umgang mit depressiven Verstimmungen:

Bei anhaltenden depressiven Symptomen oder Selbstmordgedanken sollten Sie umgehend professionelle Hilfe suchen. In der Schweiz stehen Ihnen die Dargebotene Hand (Telefon 143) und psychiatrische Notdienste rund um die Uhr zur Verfügung.

Hinweis: Emotionale Reaktionen wie Traurigkeit oder Frustration sind verständlich. Wenn diese Gefühle über Wochen hinweg bestehen bleiben oder die Bewältigung des Alltags erheblich einschränken, sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Soziale Teilhabe und Lebensgestaltung

Ein aktives soziales Leben trägt wesentlich zur Lebensqualität bei Parkinson bei. Viele Betroffene ziehen sich aus Scham oder Unsicherheit zurück, obwohl soziale Kontakte gerade jetzt besonders wichtig sind. Die Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben können die Stimmung heben und kognitive Fähigkeiten fördern.

Berufliche Perspektiven

Viele Menschen mit Parkinson können noch Jahre nach der Diagnose berufstätig bleiben:[6]

  • Arbeitsplatzanpassungen: Gespräche mit dem Arbeitgeber über mögliche Anpassungen können helfen, die Berufstätigkeit zu verlängern. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, ergonomische Arbeitsplätze oder die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten. In der Schweiz unterstützen Invalidenversicherung und Beratungsstellen bei der Umsetzung solcher Massnahmen.
  • Graduelle Anpassung: Statt einer abrupten Beendigung der Berufstätigkeit kann eine schrittweise Reduktion der Arbeitszeit sinnvoll sein. Dies ermöglicht eine bessere Anpassung an die veränderten Bedürfnisse und erhält die berufliche Identität.
  • Neue berufliche Wege: Manche Betroffene entdecken neue Talente oder Interessensbereiche. Beratung, Mentoring oder kreative Tätigkeiten können neue Perspektiven eröffnen, die weniger körperliche Belastung erfordern.

Freizeitaktivitäten anpassen

Hobbys und Interessen müssen nicht aufgegeben werden, können aber angepasst werden:

  • Kreative Tätigkeiten: Malen, Musikmachen oder Schreiben können auch bei motorischen Einschränkungen weiter ausgeübt werden. Spezielle Hilfsmittel wie verdickte Pinsel oder ergonomische Stifte erleichtern die Ausführung. Diese Aktivitäten fördern zudem die Feinmotorik und können therapeutischen Wert haben.
  • Gesellschaftsspiele: Karten- oder Brettspiele sind eine gute Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und gleichzeitig die kognitiven Fähigkeiten zu trainieren. Spezielle Kartenhalter oder Spiele mit grösseren Elementen erleichtern die Teilnahme.
  • Reisen: Mit guter Planung sind auch Reisen weiterhin möglich. Spezialisierte Reiseanbieter berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Bewegungseinschränkungen und bieten entsprechende Unterstützung.
  • Gartenarbeit: Hochbeete, leichte Gartengeräte und angepasste Arbeitshöhen ermöglichen es, das Gärtnern auch mit körperlichen Einschränkungen fortzusetzen. Die Arbeit im Grünen wirkt entspannend und vermittelt ein Gefühl der Produktivität.
Canna Viva Logo

Individuelle Cannabis-Therapie bei Parkinson starten

Erfahren Sie, wie medizinisches Cannabis das Wohlbefinden bei Parkinson unterstützen kann. Unser Ärzteteam hilft Ihnen bei der Evaluation und erstellt einen persönlich angepassten Therapieplan.

Kostenlose Bewertung
24h Rückmeldung
Krankenkassen-Abrechnung
Jetzt beraten lassen →
★★★★★ 4,6/5
Vertrauen von 1000+ Patienten

Unterstützende Therapieansätze

Neben der medikamentösen Behandlung gibt es verschiedene komplementäre Ansätze, die zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen können. Diese sollten immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen und die konventionelle Therapie ergänzen, nicht ersetzen.

Alternative und komplementäre Methoden

Verschiedene nicht-medikamentöse Ansätze zeigen positive Effekte:

  • Akupunktur: Studien deuten darauf hin, dass Akupunktur bei manchen Parkinson-Symptomen hilfreich sein kann.[7] Besonders bei Schlafstörungen, Schmerzen und Steifheit berichten Patienten von Verbesserungen. Die Behandlung sollte von qualifizierten Therapeuten durchgeführt werden.
  • Massagetherapie: Regelmässige Massagen können Muskelverspannungen lösen, die Durchblutung fördern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Besonders bei rigiden Muskeln kann Massage zur Entspannung beitragen und Schmerzen lindern.
  • Musiktherapie: Musik kann motorische Funktionen verbessern und positive Emotionen fördern. Rhythmische Musik hilft beim Gehen und kann Freezing-Episoden reduzieren. Aktives Musizieren fördert zudem die Feinmotorik und kognitive Funktionen.
  • Medizinisches Cannabis: In bestimmten Fällen kann medizinisches Cannabis zur Symptomlinderung beitragen. Mehr Informationen zu diesem Ansatz finden Sie in unserem Artikel über Cannabis bei Parkinson. Die Anwendung sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Wichtige Hinweise zu komplementären Therapien

Sprechen Sie alle alternativen Behandlungsansätze mit Ihrem Arzt ab

  • Wechselwirkungen mit Medikamenten sind möglich
  • Qualifizierte Therapeuten wählen
  • Realistische Erwartungen haben
  • Konventionelle Therapie nicht ersetzen
  • Bei Verschlechterung sofort ärztlichen Rat einholen

Wie wir Ihnen helfen können

Eine umfassende Betreuung bei Parkinson erfordert oft verschiedene Therapieansätze. Cannaviva unterstützt Sie dabei, geeignete Behandlungsoptionen zu finden und umzusetzen.

Erfahren Sie mehr über die Kosten der medizinischen Cannabis-Therapie und wie diese in Ihre Behandlungsstrategie integriert werden kann. Für den Einstieg in eine professionelle Cannabistherapie begleiten wir Sie auf dem Weg, Cannabis-Patient zu werden. Bei Fragen zur Kostenübernahme unterstützen wir Sie gerne bei der Kostengutsprache für Cannabis.

Unser interdisziplinäres Team aus erfahrenen Ärzten und Therapeuten entwickelt individuelle Behandlungspläne, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Dabei berücksichtigen wir sowohl bewährte Therapiemethoden als auch innovative Ansätze, um Ihre Lebensqualität optimal zu unterstützen.

Parkinson und Lebensqualität – Schmerz-Check

Beantworten Sie 3 kurze Fragen für eine auf Parkinson abgestimmte Empfehlung

Canna Viva Logo
Haben Sie seit mehr als 3 Monaten Schmerzen im Zusammenhang mit Ihrer Parkinson-Erkrankung?
Ja
Nein

FAQs

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla ist als Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH) Teil des medizinischen Expertenteams von Canna Viva, der führenden Schweizer Plattform für medizinisches Cannabis. In ihrer Rolle erstellt sie medizinisch geprüfte Inhalte für die Website und begleitet Patientinnen und Patienten digital bei der Therapie mit Medizinalcannabis.

Medizinisch überprüft

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Dr. med. Natalia Eckstein-Halla

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (FMH), Schweiz

Geprüft: October 24, 2025

Weitere Gesundheitsartikel
var uicore_frontend = {'back':'Back', 'rtl' : '','mobile_br' : '1025'}; console.log( 'Using Convertio v.2.1.0'); console.log( 'Powered By UiCore Framework v.4.2.0');