Rheuma und Ernährung

Ernährung bei rheumatischen Beschwerden in der Schweiz

Ein älterer Mann hält seine schmerzenden Hände, was auf die Symptome von Arthritis hindeutet. Die Nahaufnahme zeigt die Auswirkungen von Gelenkschmerzen, die bei dieser chronischen Erkrankung häufig auftreten.
Ein älterer Mann hält seine schmerzenden Hände, was auf die Symptome von Arthritis hindeutet. Die Nahaufnahme zeigt die Auswirkungen von Gelenkschmerzen, die bei dieser chronischen Erkrankung häufig auftreten.

Die richtige Ernährung kann eine entscheidende Rolle bei Rheuma spielen und sowohl den Krankheitsverlauf als auch die Beschwerden maßgeblich beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Lebensmittel entzündungshemmende Eigenschaften haben und somit dabei helfen können, Schmerzen zu lindern, Gelenke zu schützen und Schübe zu vermeiden. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Nahrungsmittel, die Entzündungen fördern und den Körper zusätzlich belasten können.

Eine bewusste und ausgewogene Ernährung ist daher ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Behandlung von Rheuma. Dieser Artikel zeigt, welche Lebensmittel auf den Speiseplan gehören, welche gemieden werden sollten und wie eine optimale Ernährungsweise im Alltag umgesetzt werden kann. Wenn Sie mehr über weitere Behandlungsansätze erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel „Rheuma und Schmerzen: Behandlungsmöglichkeiten und Tipps“. Darüber hinaus können ergänzende Maßnahmen wie diese Therapieansätze unterstützend wirken.

Auch alternative Ansätze zur Schmerzbehandlung werden zunehmend erforscht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier und speziell zu den in der Schweiz verfügbaren Optionen hier.

Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Veränderungen in Ihrer Ernährung Entzündungen reduzieren und Ihren Alltag mit Rheuma aktiv verbessern können! Besonders für Menschen mit Polyarthritis spielt die richtige Ernährung eine zentrale Rolle, um Entzündungen langfristig zu kontrollieren und den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „Ernährung Polyarthritis: Welche Lebensmittel helfen?“

Wie beeinflusst Ernährung den Krankheitsverlauf bei Rheuma?

Rheuma ist eine komplexe entzündliche Erkrankung, bei der das Immunsystem körpereigene Gewebe wie Gelenke, Muskeln oder Bindegewebe angreift. Neben genetischen und äußeren Faktoren spielt die Ernährung eine zentrale Rolle bei der Kontrolle von Entzündungen und der Linderung von Beschwerden. Mit der richtigen Ernährung lassen sich Entzündungsprozesse gezielt hemmen, die Lebensqualität verbessern und Begleiterkrankungen vorbeugen.

1. Entzündungshemmende Wirkung durch die richtige Ernährung

Bestimmte Lebensmittel können Entzündungen im Körper wirksam reduzieren und die Beschwerden bei Rheuma lindern:

  • Omega-3-Fettsäuren: Diese wertvollen Fette, die in fettem Fisch (z. B. Lachs, Makrele, Hering) und pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Walnüssen enthalten sind, haben nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften. Sie hemmen entzündungsfördernde Botenstoffe und fördern die Gelenkgesundheit.
  • Antioxidantien: Lebensmittel wie Beeren, Brokkoli, Spinat, Karotten und Tomaten sind reich an Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren. Freie Radikale fördern entzündliche Prozesse und können Zellschäden verursachen.
  • Pflanzliche Proteine: Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder schwarze Bohnen sind eine hervorragende Alternative zu entzündungsförderndem rotem Fleisch.

Tipp: Integrieren Sie entzündungshemmende Lebensmittel täglich in Ihre Ernährung. Ein Frühstück mit Haferflocken, Leinsamen und Beeren oder ein Mittagessen mit gegrilltem Lachs und gedünstetem Gemüse sind einfache und effektive Möglichkeiten.

2. Verringerung von Belastungsfaktoren durch gesunde Ernährung

Übergewicht ist einer der größten Risikofaktoren für Menschen mit Rheuma. Zusätzliche Kilos belasten die Gelenke, insbesondere Knie, Hüfte und Füße, und können Schmerzen sowie Entzündungen verstärken.

  • Gesundes Gewicht halten oder reduzieren: Eine kalorienbewusste Ernährung mit einem Fokus auf nährstoffreichen Lebensmitteln hilft, Übergewicht zu vermeiden oder abzubauen. Dies entlastet die Gelenke und reduziert das Risiko für rheumatische Schübe.
  • Ballaststoffe für eine bessere Darmgesundheit: Vollkornprodukte, Gemüse und Obst fördern die Verdauung und stärken den Darm. Ein gesunder Darm spielt eine wichtige Rolle für ein ausgewogenes Immunsystem.

Tipp: Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel, die oft Zucker, Transfette und leere Kalorien enthalten. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf frische, unverarbeitete Lebensmittel.

3. Schutz vor Begleiterkrankungen durch herzgesunde Ernährung

Menschen mit Rheuma haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Chronische Entzündungen belasten nicht nur die Gelenke, sondern können auch Blutgefäße schädigen und das Risiko für Arteriosklerose erhöhen.

  • Wenig gesättigte Fette: Reduzieren Sie den Verzehr von rotem Fleisch, Butter und fettreichen Milchprodukten, da sie den Cholesterinspiegel erhöhen können.
  • Mehr ungesättigte Fette: Setzen Sie auf gesunde Fette aus Olivenöl, Avocados und Nüssen, die das Herz schützen und gleichzeitig entzündungshemmend wirken.
  • Zucker vermeiden: Ein hoher Zuckerkonsum fördert nicht nur Entzündungen, sondern erhöht auch das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Tipp: Die mediterrane Ernährung, die reich an Gemüse, Fisch, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, gilt als besonders herzfreundlich und entzündungshemmend.

4. Langfristige Vorteile einer angepassten Ernährung

Die Umstellung auf eine entzündungshemmende Ernährung bietet zahlreiche Vorteile:

  • Weniger Entzündungen: Die richtige Auswahl an Lebensmitteln hilft, Schübe zu vermeiden und die Entzündungsaktivität zu senken.
  • Bessere Beweglichkeit: Durch die Reduktion von Entzündungen können Gelenkschmerzen gelindert und die Beweglichkeit erhalten bleiben.
  • Verbesserte Lebensqualität: Eine ausgewogene Ernährung unterstützt nicht nur den Körper, sondern wirkt sich auch positiv auf die mentale Gesundheit aus.

Tipp: Ein Ernährungstagebuch kann helfen, die Auswirkungen bestimmter Lebensmittel auf die Symptome besser zu verstehen. So können Sie individuelle Auslöser leichter identifizieren und gezielt vermeiden.

Ernährung Polyarthritis: Welche Lebensmittel helfen?

Rheuma ist eine komplexe entzündliche Erkrankung, bei der das Immunsystem körpereigene Gewebe wie Gelenke, Muskeln oder Bindegewebe angreift. Neben genetischen und äußeren Faktoren spielt die Ernährung eine zentrale Rolle bei der Kontrolle von Entzündungen und der Linderung von Beschwerden. Mit der richtigen Ernährung lassen sich Entzündungsprozesse gezielt hemmen, die Lebensqualität verbessern und Begleiterkrankungen vorbeugen.

Ernährung Polyarthritis: Welche Lebensmittel helfen?

Polyarthritis ist eine häufige Form von Rheuma, die mehrere Gelenke gleichzeitig betrifft und oft schubweise verläuft. Eine entzündungshemmende Ernährung kann dazu beitragen, die Beschwerden zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

1. Omega-3-Fettsäuren zur Entzündungshemmung

Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch (z. B. Lachs, Makrele, Hering) und pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Walnüssen enthalten sind, haben nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften. Sie hemmen entzündungsfördernde Botenstoffe und fördern die Gelenkgesundheit.

2. Antioxidantien gegen freie Radikale

Lebensmittel wie Beeren, Brokkoli, Spinat, Karotten und Tomaten sind reich an Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren. Freie Radikale fördern entzündliche Prozesse und können Zellschäden verursachen.

3. Pflanzliche Proteine als Alternative zu rotem Fleisch

Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder schwarze Bohnen sind eine hervorragende Alternative zu entzündungsförderndem rotem Fleisch.

4. Entzündungshemmende Schmerzmittel als Ergänzung

Zusätzlich zur Ernährung gibt es auch rezeptfreie Schmerzmittel, die entzündungshemmend wirken können. Eine Übersicht über diese Mittel finden Sie hier sowie weitere Informationen zu speziellen entzündungshemmenden Optionen hier.

Tipp: Integrieren Sie entzündungshemmende Lebensmittel täglich in Ihre Ernährung. Ein Frühstück mit Haferflocken, Leinsamen und Beeren oder ein Mittagessen mit gegrilltem Lachs und gedünstetem Gemüse sind einfache und effektive Möglichkeiten.

Lebensmittel, die Rheuma verschlimmern können

Einige Nahrungsmittel fördern Entzündungen und sollten bei Rheuma möglichst gemieden oder nur in Maßen konsumiert werden:

1. Zucker und Süßigkeiten:

  • Problem: Zucker fördert Entzündungen im Körper und trägt zur Gewichtszunahme bei, was die Gelenke zusätzlich belastet.
  • Vermeidung: Reduzieren Sie Süßigkeiten, Softdrinks und stark verarbeitete Produkte.

2. Rotes und verarbeitetes Fleisch:

  • Grund: Enthält Arachidonsäure, die Entzündungsprozesse begünstigen kann.
  • Alternativen: Weißes Fleisch wie Geflügel oder pflanzliche Proteinquellen.

3. Transfette:

  • Vorkommen: Häufig in Fertigprodukten, frittierten Speisen und Margarine enthalten.
  • Auswirkung: Transfette fördern Entzündungen und erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

4. Alkohol:

  • Problem: Alkohol kann Entzündungen verstärken und ist besonders in großen Mengen schädlich.
  • Empfehlung: Konsumieren Sie Alkohol nur in Maßen oder verzichten Sie ganz darauf.

5. Milchprodukte:

  • Vorsicht: Bei manchen Betroffenen können Milchprodukte Entzündungen fördern. Testen Sie, ob eine Reduzierung der Symptome hilft.

Tipp: Führen Sie ein Ernährungstagebuch, um herauszufinden, welche Lebensmittel Ihre Symptome verbessern oder verschlechtern.

Tipps für die tägliche Ernährung

  1. Planung: Erstellen Sie einen wöchentlichen Speiseplan mit anti-entzündlichen Lebensmitteln.
  2. Selbst kochen: Fertiggerichte enthalten oft versteckte Zucker und ungesunde Fette. Kochen Sie möglichst frisch.
  3. Trinken: Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – am besten Wasser oder ungesüßte Tees.
  4. Ernährungsberatung: Lassen Sie sich von einem Experten beraten, um eine individuell passende Ernährung zu finden.

Beispiel-Speiseplan für einen Tag:

  • Frühstück: Haferflocken mit Beeren, Nüssen und Mandelmilch.
  • Mittagessen: Gegrillter Lachs mit Brokkoli und Quinoa.
  • Snack: Eine Handvoll Walnüsse oder ein Stück Obst.
  • Abendessen: Gemüsesuppe mit Linsen und einem Vollkornbrot.

So vereinbarst Du einen Termin

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FAQ: Welche Lebensmittel sind bei Rheuma verboten?

1. Gibt es verbotene Lebensmittel bei Rheuma?

Es gibt keine strikten Verbote, jedoch einige Lebensmittel, die bei Rheuma möglichst gemieden oder nur selten konsumiert werden sollten, da sie Entzündungsprozesse fördern können. Dazu gehören:

  • Zucker und Süßigkeiten: Fördern Entzündungen und begünstigen Gewichtszunahme, was die Gelenke zusätzlich belastet.
  • Rotes und verarbeitetes Fleisch: Enthält Arachidonsäure, die entzündungsfördernde Stoffe produziert.
  • Transfette: Kommen in frittierten Speisen, Fast Food und Margarine vor und fördern entzündliche Prozesse.

Tipp: Konzentrieren Sie sich auf natürliche und unverarbeitete Lebensmittel, die reich an Nährstoffen und entzündungshemmenden Eigenschaften sind.

2. Können Milchprodukte bei Rheuma schaden?

Milchprodukte sind nicht für alle Rheuma-Betroffenen problematisch, doch manche Menschen berichten über eine Verstärkung der Symptome nach dem Verzehr. Dies könnte mit einer individuellen Unverträglichkeit oder der entzündungsfördernden Wirkung bestimmter Fettsäuren zusammenhängen.

  • Empfehlung: Testen Sie, ob eine Reduzierung oder der Verzicht auf Milchprodukte eine Besserung Ihrer Symptome bringt. Alternativen wie Mandel-, Hafer- oder Kokosmilch sind leicht erhältlich.

3. Welche Lebensmittel helfen bei Rheuma?

Anti-entzündliche Lebensmittel spielen eine Schlüsselrolle in der Ernährung bei Rheuma. Sie können helfen, Schübe zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Beispiele sind:

  • Fetter Fisch: Lachs, Makrele und Hering sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken.
  • Frisches Obst und Gemüse: Beeren, Spinat, Brokkoli und Karotten enthalten Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren.
  • Nüsse und Samen: Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen liefern gesunde Fette und Ballaststoffe.
  • Gewürze: Kurkuma, Ingwer und Zimt unterstützen die Reduzierung von Entzündungen.

Tipp: Integrieren Sie diese Lebensmittel regelmäßig in Ihre Mahlzeiten, um langfristig von ihren Vorteilen zu profitieren.

4. Ist Kaffee bei Rheuma erlaubt?

Kaffee ist nicht grundsätzlich verboten, jedoch sollte der Konsum moderat sein. Große Mengen an Kaffee können den Körper übersäuern, was Entzündungen fördern könnte. Einige Studien legen jedoch nahe, dass Kaffee antioxidative Eigenschaften besitzt, die sich positiv auswirken können.

  • Empfehlung: Trinken Sie nicht mehr als zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag und achten Sie darauf, ihn ohne Zucker oder fettreiche Sahne zu genießen.

5. Ist Alkohol bei Rheuma schädlich?

Ja, Alkohol kann Entzündungen im Körper verstärken und sollte daher nur in Maßen konsumiert werden. Besonders bei regelmäßigem Konsum erhöht sich das Risiko, die Symptome zu verschlimmern.

  • Tipp: Bevorzugen Sie alkoholfreie Alternativen wie Kräutertees oder Mineralwasser mit einem Spritzer Zitrone, um den Körper zu unterstützen.

6. Was ist mit stark verarbeiteten Lebensmitteln?

Stark verarbeitete Produkte wie Fertiggerichte, Chips oder zuckerhaltige Snacks enthalten oft Transfette, Zucker und Zusatzstoffe, die Entzündungen begünstigen können.

  • Empfehlung: Greifen Sie zu frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln und bereiten Sie Ihre Mahlzeiten möglichst selbst zu.

Fazit: Die richtige Ernährung bei Rheuma und Polyarthritis

Eine gezielte Anpassung der Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und die Gelenkfunktion zu erhalten. Besonders bei Polyarthritis zeigt sich, dass eine entzündungshemmende Ernährung langfristig positive Effekte auf den Krankheitsverlauf haben kann. Wer bewusst auf eine gesunde Ernährung achtet, kann somit aktiv zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität beitragen.

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